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_Destillieren des Wassers,
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amentlich über Sandstein, der nur sehr wenig löslich ist,
nthalten ungewöhnlich reines Wasser. Flüsse dagegen, welche
iber Kalkfelsen fliessen, lösen etwas von dem Gestein auf
nd ihr Wasser wird dadurch „hart“. Die mannigfachen
rten_der Mineralwässer verdanken ihre Entstehung der Anz
vesenheit gewisser in Wasser löslicher Stoffe in der Erde.
Oo findet sich das gewöhnliche Salz als Steinsalz an ver;
chiedenen Teilen der Erde in grossen Mengen. Da es in
asser leicht löslich ist, enthalten es viele Flüsse und da
je Flüsse ihren Weg in das Weltmeer nehmen, so sehen
ir darin schon einen Grund, warum das Seewasser salzig,
st. Wenn Wasserläufe in der Nähe menschlicher Niederz
assungen liegen, so erleiden sie oft eine_nicht unbedenkliche
erschlechterung, da die Abflüsse aus der Umgebung mensch.
icher Wohnungen leicht in die benachbarten Flüsse gelangen.
jes zeigt sich deutlich in jeder grossen, an einem Flussz
fer gelegenen Stadt. Das Wasser solcher Flüsse wird aber
äufig auch als Trinkwasser benützt und ist fast ebenso häufig
urch Abwässer verunreinigt. Es kann ein solches verunz
einigtes Wasser in Berührung mit der Luft sich zwar wieder
einigen, doch darf man, wenn es sich um die Verwendung
ls Trinkwasser handelt, sich nicht zu sehr auf diesen nag
ürlichen Weg der Reinigung verlassen. Um reines Wasser
u_erhalten. mu an_das. gewöhnliche. Wasser deskilHeren!
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einigung_des Wassers durch Destillation. Die De;
tillation besteht darin, dass man das Wasser zum Siede
rhitzt und die entweichenden Wasserdämpfe wieder ver-
ichtet, indem man sie durch eine Röhre leitet, welche durch
Dapile mit kaltem Wasser abgekühlt wird. Ein einfacher
estillierapparat_ist_in_Fio, 26_ dargestellt
vn zu destillierende Wasser wird in die Kochflasche gebracht,
iese ist durch eine gebogene Glasröhre mit dem langen Kühlrohre
verbunden. das seinerseits _von_ einer weiteren Röhre umgeben wird.