Full text: Einleitung in das Studium der Chemie

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EN das spezifische Gewicht des Eises ist etwas geringer als 
jas des Wassers. Darum schwimmt das Eis auf dem Wusser! 
a asser als Lösungsmittel. Es ist bekannt, dass viele 
este Körper, Flüssigkeiten und Gase beim Einbringen in 
Wasser verschwinden und farblose Flüssigkeiten bilden, die 
zenau wie Wasser aussehen. Manche geben gefärbte KFlüs- 
sigkeiten von der gleichen Farbe, wie die gelöste Substanz, 
and wieder andere geben Lösungen, die Farben zeigen, die 
on denen der gelösten Stoffe ganz verschieden sind. Auf, 
= anderen Seite gibt es wieder viele Substanzen, die sich 
icht in Wasser lösen. Wenn eine sehr kleine” Menge eines 
örpers in einer grossen Menge Wasser gelöst und die Lö- 
ung gründlich durchgerührt wird, so ist die gelöste Sub; 
tanz gleichmässig durch die ganze Flüssigkeit verteilt, wie 
ich durch verfeinerte chemische Methoden zeigen lässt. Dass 
ich der gelöste Körper überall in der Lösung findet, kan 
erner dargethan werden durch gewisse Farbstoffe, z.B. Maz 
enta-Rot. Ein Tropfen einer konzentrierten Lösung dieses 
toffes in viele Liter Wasser gebracht, verleiht allen Teiler 
er Flüssigkeit eine deutliche Färbung. Ein Versuch dieser 
rt ist geeignet, einen Begriff von der Ausdehnung zu geben 
u welcher die Teilung der Materie getrieben werden kann 
enn es ist klar, dass jeder Tropfen der verdünnten Lösung 
twas von dem färbenden Stoffe enthält, obwohl die in ihm 
nthaltene Menge des letzteren nach dem gewöhnlichen Sprach; 
ebrauch unendlich klein sein muss. Während hinsichtlic 
es Grades, bis zu welchem eine Lösung verdünnt werden 
ann und gleichwohl noch. die gelöste Substanz gleichmässig 
urch die ganze Masse verteilt enthält, keine Grenze zu exiz 
tieren scheint, gibt es eine solche in bezug auf die Menge 
edes Körpers, die in Lösung gebracht werden kann, un 
‚war ist dieselbe veränderlich mit der Temperatur und, Zn 
ase. auch mit dem Druck. _Manche_Stoffe_sind_ leicht lös- 
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