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Atomgewichte. \
che Einwirkung zwischen diesen Atomen stattfindet, so ist
en einzusehen, warum die chemische Reaktion zwischen
estimmten Gewichtsmengen der Stoffe vor sich geht: mit
anderen Worten, wir sehen einen triftigen Grund für das
esetz der festen Proportionen. Da die Atome ferner als
nteilbar angenommen werden, so können zwei Elemente
lie sich in mehr als einem Verhältnis mit einander verbinz
en, dies nur thun im Verhältnis von einem Atom des eine
uf ein, zwei, drei u. s. w. Atome des andern, oder von
wei des einen auf drei des andern oder überhaupt in einem,
erhältnis, das nach ganzen Atomen zu bezeichnen ist. Wenn
eispielsweise zwei Elemente A und B, deren Atome sich
em Gewichte nach wie 1: 10 verhalten, sich im Verhältnis
oQn einem Atom des einen (A) auf ein Atom des andern (B)
erbinden, so muss die entstandene Verbindung ihre Elemente
n dem Verhältnis von 1 Gewichtsteil des einen Elementes
auf 10 Gewichtsteile des anderen Elementes B enthalten.
enn die nämlichen Elemente sich aber auch noch in dem
erhältnis von 1 Atom A auf 2 Atome B verbinden, so wir
je entstandene Verbindung die Elemente nunmehr im Gez
ichtsverhältnis von 1 Gewichtsteil A auf 20 Gewichtsteile
enthalten u. s. w. Die mit der gleichen Menge (1 TI)
verbundenen Mengen von B (10 und 20 Tle) stehen aber
ntereinander in dem rationalen Verhältnis von 1:2, Ma
jeht hieraus, dass wenn zwei Elemente sich in mehr als
inem Verhältnis miteinander verbinden. und die Annahme,
ass die Materie aus Atomen von _bestimmtem Gewichte
esteht und dass die chemischen. Umsetzungen zwische
jesen Atomen vor sich gehen, richtig ist, daraus als Not,
yendigkeit folgt, dass sich die Elemente .nach_dem Gesetze
er_multiple tionen_yerbinden.
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ME to mgewichte. Kin eingehendes Studium der That
sachen hat gezeigt, dass die Atomtheorie, wie sie_von Dalton
emsen, Einleitung in das Studium der Chemie, 2