Kohlensiure und Karbonate. ‘211
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Solange das Leben dauert, sind Tiere und Pflanzen Magazine
oll Energie. Wenn aber der Tod eintritt, gehen die orga-
ischen Kohlenstoffverbindungen wieder in Kohlendioxyd über
nd die angesammelte Energie wird dabei in Wärme umge;
etzt. Die Fähigkeit der Arbeitsleistung , welche die Koh;
enstoffverbindungen der Pflanze und des Tieres besıtzen,
ommt aber von der Wärme der Sonne. Diese verwendet
inen Teil ihrer Wärme, um, unter gewissen Bedingungen,
ine gewisse Menge Kohlendioxyd zu zersetzen und die ı
er Pflanze enthaltenen Verbindungen daraus aufzubauen.
Nerden diese Verbindungen verbrannt, so geben sie wieder
ie Wärme ab, welche während des Wachstums der Pflanze
u ihrer Bildung verbraucht wurde. Man sagt, diese Verz
indungen besitzen chemische Energie. Diese hat ihren Urz
prung in der Wärme und kann wieder in Wärme umge;
andelt werden. Die Umwandlung der Energie der Sonnenz
ärme in chemische Energie ist die Grundlage alles Lebens.
je die Sonnenwärme durch ihre Einwirkung auf grosse
Wassermassen und auf die Luft jene Bewegungen des Was;
ers hervorruft, welche für das Bestehen der Welt, wie sie
st, so wesentlich sind, so bringt die Wirkung der Sonnen;
trahlen auf das Kohlendioxyd, unter Mithilfe des zarten
echanismus der Pflanzenblätter, jene Veränderungen in den
erbindungsformen des Elementes Kohlenstoff hervor, welche
El Awundersumen Prozess des Lebens bealeiten en
Ohlensäure und Karbonate. Leitet man Kohlendi-
xyd in Wasser, so nimmt die Lösung eine schwach SanrC
eaktion an. (Man überzeuge sich davon durch den Ver-
uch.) Diese Lösung wirkt auf Lösungen von Basen ein und
ildet Salze. Die Formel des in dieser Weise gebildeten.
atriumsalzes ist, wie die Analyse ergeben hat, Na2COs, jene
es Kaliumsalzes K2COs. u. s. w. Diese Salze leiten Sich
olonbar yvon_ einer a a der_Kohlensäure, ab. =
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