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Struktur der Flamme. N
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ständen , unter welchen die Verbrennung stattfindet. Im
Allgemeinen besteht_eine Flamme aus. einem äusseren Mantel
on Gas, das sich eben mit Sauerstoff verbindet und_ daher
eiss und glühend ist, und einem inneren Kern, der unverz
ranntes Gas enthält und verhältnismässig kühl ist. Ein
eil des unverbrannten Gases ist freilich auch heiss und
ürde sich mit Sauerstoff verbinden, also entzünden, wäre
s nicht durch die umgebende brennende Hülle vor dem Zuz
ritt der Luft geschützt. Der äussere heisse Mantel de
lamme heisst. Oxzydationsflamme, weil er die zur Oxydation
er in ihn eingeführten Körper günstigen Bedingungen dar-
ietet, der innere heisse Teil dagegen Reduktionsflamme, wei
r hoch erhitzte Stoffe enthält, welche die Neigung haben;
ich mit Sauerstoff zu verbinden, und weil‘ infolge dessen
jele sauerstoffhaltige Stoffe beim Einführen in diesen Teil
er Flamme Sauerstoff verlieren, also reduziert werden. Die;
eisseste Stelle der gewöhnlichen Kerzenflamme ist an der
pitze und hier geht die Oxydation am leichtesten vor sich.
er heisseste Teil des unverbrannten Gases ist am Oberen
nde des inneren, nicht leuchtenden Flammenkegels. An
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er Flamme eines Bunsen’schen Brenners lassen ie, 47.
ich diese beiden Teile sehr leicht unterz
cheiden. Der dunkle innere Teil der Flamme
rstreckt sich ein Stück über die Oeffnung des
renners hinaus. Schliesst man die Luftöff-
ungen am Fusse des Brenners zum Teil, so
ird die Spitze des inneren Flammenkegels
euchtend und ist dann für die Zwecke der
eduktion_besonders geeignet. Die Hauptteile
er Flamme sind in Fig. 47 _näher bezeich-
et. b ist der innere Kegel von unverbrann;
em Gase, c seine leuchtende Spitze, der zur
eduktion geeignetste Raum. A ist die Hülle_ von bren-
endem Gase, in etwa halber Höhe bei a ihre _heisseste_und