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Gas und regelt den Zufluss so, dass die leuchtende Flamme
wa 5 cm hoch brennt. Hält man nun die Spitze des Löt-
cohrs über den Schlitz und bläst gleich-
mässig, nur durch die Nase atmend
und mit stark aufgeblähten Backen,
aber nicht heftig in das Mundstück,
so gelingt es leicht, eine Flamme von
der in Fig. 50 dargestellten Form zu
erhalten, welche die beiden Teile
scharf unterscheiden lässt, den Oxy-
dationsraum o in der äusseren, und
den Reduktionsraum 7 in der inneren,
schwach leuchtend gemachten Flam-
menspitze.
Von der Anwendungsweise des
Lötrohres geben die folgenden Ver-
suche _eine_ Vorstellung :
3
Versuch 101. Man wählt ein Stück Holzkohle von etwa 12 cm
Länge bei 3 cm Breite und Dicke mit ebener Oberfläche *) aus und
dreht auf die glatte Fläche mit-
tels der Kante eines Geldstücks
sine halbrunde Vertiefung ein.
[n diese bringt man etwas einer
vorher bereiteten Mischung aus
gleichen Teilen Bleioxyd und
trockener Soda und erhitzt mit-
tels der Reduktionsflamme des
Lötrohres. In kurzer Zeit schon
zeigen sich Kügelchen von me-
tallischem Blei in der geschmolzenen Masse, die leicht zu grösseren
Tröpfchen zusammenfliessen. Nach dem Erkalten schabt man die er-
starrte Schmelze aus der Grube der Holzkohle und bringt sie in einen
kleinen Mörser. Man zerreibt mit wenig Wasser, lässt einige Zeit
zur Lösung des Löslichen stehen und sucht nun die kleinen Metall-
kügelchen aus. (Sind sie dehnbar oder spröde? Ist metallisches Blei
*) Solche Kohlenstücke für Lötrohrversuche sind auch käuflich zu haben.