Der Bunsenbrenner. Cyan. 227
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Kautschukschlauch mit der Gasleitung in Verbindung; das
as entweicht durch einen dreieckigen Schlitz in dem kleinen
Kegel und streicht aufwärts in die Röhre. Seitlich unten
n dieser sind zwei Oeffnungen, welche durch Drehen eines
it entsprechenden Ausschnitten versehenen Ringes be-
liebig geöffnet oder geschlossen werden können. Das Gas
wird am oberen Ende der Röhre entzündet. Sind die unteren
Oeffnungen frei, so strömt Luft durch sie ein, mischt sich
dem Gase bei und dieses brennt, weil genügend Sauerstoff
vorhanden ist, fast ohne zu leuchten. Wird der Ring an den
Luftlöchern aber so gedreht, dass er dieselben verschliesst,
so. wird der Luftzutritt in’s Innere der Flamme dadurch ab-
geschnitten und diese wird leuchtend. Der Vorteil der nicht
leuchtenden Flamme für den Gebrauch im Laboratorium be-
ruht darauf, dass sie keinen Russ absetzt und eine sehr
orosse Hitze gibt.
(Kann die Wasserstofflamme russen?) Ar
Das Nichtleuchten der Flamme des Bunsenbrenners hat
nach dem oben Gesagten verschiedene Gründe: 1) Die Ver-
dünnung der Gase durch den Stickstoff der Luft, 2) die Ab-
kühlung der Gase durch das Einströmen von Luft, 3) die
Verbrennung der festen Kohlenstoffteilchen durch den auch
n’s_Innere_ der Flamme eintretenden Sauerstoff der Luft.
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Cyan, CN. Kohlenstoff verbindet sich unter gewöhn-
lichen Verhältnissen nicht mit Stickstoff. Kommen beide
ber bei sehr hoher Temperatur und in Gegenwart von Me-
allen zusammen, so vereinigen sie sich unter Bildung von
erbindungen, die man als Cyanide bezeichnet. So entsteht
eim Ueberleiten von Stickstoff über ein stark erhitztes Ge-
isch von Kohle und Kaliumkarbonat die Verbindung Ka-
jumcyanid, KCN. Stickstoffhaltige Kohle, z. B. Tierkohle,
reduziert beim Erhitzen mit Kaliumkarbonat das letztere
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