2 AN OA SFT
242 Spezifische Wärme der Elemente.
Molekeln vorhanden ist; so bei der Chlorwasserstoffsäure:
Hı +7 Ch = 2HCl
1 Vol. 1 Vol. 2 Vol.
Verbindet sich dagegen Wasserstoff mit Sauerstoff und treten
hierbei je 2 Mol. des ersteren mit 1 Mol. Sauerstoff zu 2 Mol.
Wasser zusammen, so haben wir 2 Mol. a + 1 Mol. 6
= 2 Mol. ab, also eine Verminderung von je 3 Mol. auf
2 Molekeln und demnach auch eine Verminderung von 3 Vol.
des Knallgasgemisches auf 2 Vol. Wasserdampf, d. h. eine
Kontraktion auf zwei Drittel des ursprünglichen Volums, wie
sie der Versuch in der That ergibt:
22H: Fr O2 = 2H2O
2 Vol. 1 Vol. 2 Vol.
Vereinigen sich endlich Wasserstoff und Stickstoff zu Am-
moniak im Verhältnis von 3 Atomen Wasserstoff auf 1 Atom
Stickstoff, wie dies die Formel NHs ausdrückt, und besteht
1 Mol. Wasserstoff aus 2 Atomen, 1 Mol. Stickstoff eben-
falls aus 2 Atomen dieses Elementes, so muss _die Zersetzung
des Ammoniaks nach der Gleichung
2NH: = Na +. 3H2
2. Vol. 1. Vol. 3 Vol.
aus je 2 Vol. Ammoniak 1 Vol. Stickstoff und 3 Vol. Was-
serstoff ergeben, wie dies auch wirklich der Fall ist (vgl.
S. 165). Es wird also das Volum der Zersetzungsprodukte
das doppelte von dem der Verbindung betragen, und das Vo-
lum des Stickstoffs sich .zu dem des Wasserstoffs verhalten
wie 1:3. In allen diesen Fällen haben wir daher die vom
Gesetze verlangten einfachen Volumbeziehungen der Gase und
ihre einfachste Erklärung _bietet_sich in_der Avogadro’schen
Regel.
Die spezifische Wärme der Elemente als Hilfs-
mittel zur Bestimmung ihres Atomgewichtes. Es drängt
sich die Frage auf, in welcher Weise das Atomgewicht dann
hestl
wedt
616
Ay
gem
des
ON
die
rplaf
Räur
wir (
hindu
wenıg
Molek
Dam
Atom
Dothe
die }
wich:
die
Jekal
Diese:
Atom
hau!
Verhir
dank}
noch
60ER
für_da
licher
stellen
Jar