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Substitutionsvermögen der Elemente, 951
zegen Wasserstoff nur dreiwertig, wie die Verbindung, PHo,
Phosphorwasserstoff, zeigt.
Für viele Elemente lässt sich aber ein bestimmter Wert
als normaler bezeichnen ; so sind Wasserstoff, Chlor, Natrium,
Kalium fast stets einwertig , Sauerstoff, Calcium, Baryum
zweiwertig u. s. w. Andere Elemente aber treten mit ver-
schiedenem chemischen Werte auf, so Stickstoff und Phos-
phor sowohl drei- als fünfwertig, Schwefel zwei-, vier- und
sechswertig, Mangan zwei- und siebenwertig. Den grössten
chemischen Wert, den ein Element zu äussern vermag, kann
man als Maxivalenz, den kleinsten als Minwalenz bezeichnen.
Substitutionsvermögen der Elemente. Wie wir schon
mehrfach sahen, wird bei der Bildung von Salzen der Was-
serstoff einer Säure durch ein Metall ersetzt oder substituiert.
So entstehen aus Salpetersäure, bez. Schwefelsäure die fol-
venden. Salze: .
Salpetersäure. HNOs,
H} 4
6504,
Kt SO,
N
650:
Kaliumnitrat KNOs,
Kaliumsulfat
Natriumnitrat NaNOs,
Natriumsulfat
Calciumnitrat OO ;
Zinknitrat A Zinksulfat ZnSOs,
Es fällt sofort auf, dass während je ein Atom Kalium
ınd Natrium ein Atom Wasserstoff ersetzt, ein Atom Cal-
zum oder Zink zwei Atome Wasserstoff zu ersetzen vermag.
Kalium und Natrium haben wir, ebenso wie den Wasserstoff,
als einwertige Elemente kennen gelernt, Calcium und Zink
sind zweiwertig. Wir sehen also, dass je ein Atom eines
einwertigen Elementes ein Atom eines anderen einwertigen