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Das Natrium hat das spez. Gewicht 0,971 und schmilzt
bei 95,6°. )
In seinen chemischen Eigenschaften gleicht es dem Ka-
lium, zeigt aber etwas schwächere Verwandtschaften. So ge-
nügt die bei der Wasserzersetzung auftretende Wärme nicht
zur Entzündung des Wasserstoffs, wenn sie nicht künstlich
gesteigert wird.
Natrium hat eine lebhafte Verwandtschaft zum Sauerstoff
und Chlor und wird bei vielen chemischen Prozessen als Re-
duktionsmittel verwendet. (Was versteht man unter einem Re-
duktionsmittel?); so bei der Darstellung von Silicium, Alu-
minium und Magnesium. Häufig löst man es, um seine Einwir-
kung etwas zu mässigen, in Quecksilber auf (Natriumamalgam).
Von Natriumverbindungen seien hier erwähnt: das Chlo-
rid, NaCl, das Hydrozyd, NaOH, das Nitrat, NaNOs, das
Thiosulfat, NazS2Os, das Sulfat, Na2SO«, das Karbonat,
Na2COs. und das Borat. NazB40O7.
Natriumchlorid, NaCl. Es ist dies die auch als Koch-
salz und Steinsalz bekannte Verbindung. Da Natriumchlorid
weit verbreitet vorkommt und in Wasser leicht löslich ist,
sind viele Quellen und Wasserläufe kochsalzhaltig; das See-
wasser enthält 2/2 bis 3 Prozente Kochsalz. An einigen Orten
kann das Natriumchlorid in Form von Steinsalz in festen
Massen bergmännisch gewonnen werden, an anderen wieder
lässt man Wasser zu dem Salzlager hinabfliessen und pumpt,
nachdem es sich damit gesättigt hat, die Salzlösung herauf.
Die so erhaltene Soole wird durch geeignete Vorrichtungen
abgedampft, bis sich das Salz abscheidet.
Natriumchlorid ist in heissem Wasser nur wenig löslicher
als in kaltem; beim Eindampfen der Lösung kristallisiert es
in farblosen Würfeln, die häufig zu kleinen hohlen Pyramiden
aneinandergelagert sind.
Das Kochsalz hat, abgesehen von seiner Verwendung zum
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