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Cateinmsilikate. Glas,
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phosphate übergeführt oder aufgeschlossen... Diese Operation
esteht, wie oben angegeben, in der Ueberführung des unlös-
ichen tertiären Calciumphosphates Cas(PO4)2 in leicht lös-
iches primäres Ca(H2PO4)2 durch Behandeln mit Schwefel-
äure. Der Vorteil dieser „aufgeschlossenen“ Phosphatdünger
jegt darin, dass_die in Form eines löslichen Salzes in den
oden gebrachte Phosphorsäure sich zunächst als Lösung sehr
ein zerteilt und dadurch, auch wenn nach einiger Zeit das
alz wieder normal und unlöslich wird (die Phosphorsäure
zurückgeht“), der Pflanze in einer so feinen und gleich-
ässigen Verteilung. geboten wird, wie sie mechanisch nicht
rzielt. werden Kenn ze EN
___ Calciumsilikate._ Glas, _Das gewöhnliche Glas ist ein
Doppelsilikat des Calciums_und Natriums, das durch Zusam;
enschmelzen von Quarzsand (Siliciumdioxyd, SiO2) mit Aetz-
an oder auch Calciumkarbonat, und Natriumkarbonat oder
atriumsulfat und Kohle erhalten wird. Bei Anwendung von
aliumkarbonat an Stelle des Natriumsalzes wird das Glas
chwerer schmelzbar und widerstandsfähiger gegen chemisch
Kirwilkongn Zu diesen Kaligläsern gehört das böhmische Glas
las in der chemischen Praxis namentlich zu den Verbrennungs-
öhren für die organische Elementaranalyse dient. Flintglas
E wegen seines starken Lichtbrechungsvermögens zu opti;
schen Instrumenten Verwendung findet, enthält an Stelle des
alcıums Blei; es ist Weit leichter schmelzbar als das Ca
jumglas. Ein sehr bleireiches Glas von starkem Lichtbrech-
ngsvermögen findet als „Pierre de Strass“ Verwendung zur
achahmung von Edelsteinen, namentlich von Brillanten.
urch Zusatz kleiner Mengen gewisser Stoffe zu dem ge-
a Glasflusse können dem Glase Färbungen SrtOult
erden. So färbt ein Zusatz von Kobaltverbindungen das
las blau, von Kupfer- oder Chromsalzen grün, von Kupfer;
emsen, Einleitung in d i Chemie, 2. Aufl
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