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Fällung von metallischem Silber. 405
ohierenden Gegenstande ausstrahlt, so wird an den heller bez
leuchteten Stellen. eine Zersetzung des Salzes eintreten, wäh-
end es an den dunkel bleibenden nicht verändert wird. Wäscht
man die Platte dann nach dem „Entwickeln des Bildes“ mit
inem Lösungsmittel, welches das unveränderte Silbersalz löst,
as veränderte aber zurücklässt, so entsteht das Bild des
egenstandes auf der Platte und zwar in diesem „Negativ“
ie hellen Stellen des Objektes dunkel, die dunkeln hell, weil
ort das blanke Glas mehr oder weniger durchscheint. Als
‚ösungsmittel für die Silbersalze findet namentlich das Na
jumthiosulfat, Na2S2Os, Verwendung.
Eine sehr wichtige Eigenschaft des Chlorsilbers ist seine
nlöslichkeit in Wasser und verdünnten Säuren. So kann
an die geringste Menge von Silber durch Zusatz v 1z-
äure oder einem Chloride an der entstehenden Trübung er-
ennen und umgekehrt natürlich auch Salzsäure und Chloride
ittels Zusatz von Silbernitrat leicht entdecken. So zeigt fast
jedes Brunnwasser beim Zufügen von einigen Tropfen Sal-
etersäure und Silbernitrat eine Trübung, welche das Vor-
andensein von Chloriden beweist.
Fällung von metallischem Silber... Das Silber wird
lurch unedlere Metalle, welche eine grössere Neigung zur
Salzbildung zeigen, aus seinen Lösungen ausgefällt, so durch
Zink, Kupfer und auch _ Quecksilber.
Versuch 162. Zu einer Lösung von Silbernitrat, die etwa 5 g
des Salzes in 100 cc Wasser enthält, gibt man einige Tropfen Queck-
silber und überlässt das Ganze der Ruhe. In wenigen Tagen scheidet
sich das Silber in schönen, zierlich verzweigten _Kristallgruppen_ als
„Silberbaum“ (Arbor_Dianae) aus,
BEE Ausser den Halogenverbindungen sind namentlich das
xyd, das Karbonat, Phosphat und Sulfid des Silbers in
Wasser unlöslich; das letztere wird auch durch verdünnte
en nicht gelöst, ähnlich wie das Kunfersul td ER