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Rückblick, 4
eitigen Anziehung aller Körper. Ebenso können wir sagen
nd sagen es auch, die Ursache der chemischen Voabindung
er Stoffe sei die chemische Verwandtschaft oder Affinität;
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ber wir geben damit nur einem Etwas einen Namen, von
em wir, ausser den Wirkungen, welche es äussert, nichts
issen. Alle chemischen Vorgänge, die sich um uns ab;
pielen, können auf die chemische Verwandtschaft zurückge;
ührt werden. Wenn diese Kraft plötzlich zu wirken aufz
örte, was würde die Folge sein? Die Natur würde unend-
ich einfacher sein, als sie jetzt ist. Alle die Stoffe, die
ir jetzt als chemische Verbindungen kennen, würden sicl
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n die Klemente auflösen, aus denen sie zusammengesetzt sind;
nd an ihre Stelle würden, insofern unsere heutigen Anz
jahmen richtig sind, nicht mehr als sechzig bis siebzig ver;
chiedene Stoffe treten. Alle lebenden Wesen hörten auf zu
estehen und an ihrer Stelle hätten wir vorwiegend unsicht;
are Gase und Kohle. Berge würden in Atome zerbröckel
nd alles Wasser, in zwei unsichtbare Gase zerfallend, verz
chwinden, ‚Der Lebensprozess in seinen mannigfachen Forz
en wäre unmöglich, denn was wir Leben nennen, ist für
ns undenkbar ohne das Bestehen gewisser zusammenge-
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etzter Formen des Stoffs, und namentlich im Lebensprozesse
er höheren Tiere und Pflanzen spielen sich fortwährend
öchst verwickelte chemische Vorgänge ab und ihr Zustande-
men_ist_absolut_nötig für die Fortdauer des Lebens
ückblick. Wir haben nunmehr den Unterschied zwi
chen physikalischen und chemischen Vorgängen kennen ge-
ernt. Wir haben ferner zwischen Llementen und chemischen
bindungen , sowie zwischen chemischen Verbindungen und.
nechantischen Gemengen zu unterscheiden gelernt. Wir habe
rkannt, dass eine nahe Beziehung zwischen den verschiedenen
rien der physikalischen und der chemischen Vorgänge be-
teht_und dass jede Art im Stande ist, ın andere überzu-.
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