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Schmiedeeisen.
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Es. kann dies erreicht werden u. a. durch nachstehende
Verfahren:
Puddelprozess oder das, Flammenofenfrischen. Hierbei
wird das Gusseisen unter Umrühren in flachen, bedeckten,
mit Eisenoxyden ausgefütterten_ Herden geschmolzen, wobei
die zur Heizung dienenden Feuergase über das geschmolzene
Metall hinstreichen. Kohlenstoff und Silicium_ werden 0xy-
diert und gehen in die Schlacke.
Schmiedeeisen enthält weniger als 0,6 Prozente Kohlen-
stoff; seine Schmiedbarkeit, sowie sein Schmelzpunkt nehmen
nit Abnahme des Kohlenstoffgehaltes zu. Der Schmelzpunkt
von gutem Schmiedeeisen liegt zwischen 1900 und 2100°. Als
Schweissen des Eisens bezeichnet man die Vereinigung zweier
stark glühender Eisenstücke durch den Schlag des Hammers;
ja hierbei eine rein metallische Oberfläche beider Stücke un-
arlässlich ist, streut man etwas Borax auf dieselbe, der mit
dem. vorhandenen Oxyde ein leicht schmelzbares Borat bildet.
Bessemer-Prozess oder Windfrischverfahren. Hierbei wird
das geschmolzene Gusseisen in ein eisernes, mit feuerfestem
Material ausgefüttertes Gefäss — Konverter _oder, nach seiner
Form, auch Bessemerbirne genannt (Fig. 56) Fig. 56,
eingelassen und durch einen von unten her
durch das flüssige Eisen eingepressten Luft-
strom der Kohlenstoff und das Silicium ver-
brannt. Hierdurch steigert sich die Tem-
peratur so hoch, dass keine künstliche
Feuerung weiter nötig ist und das gebil-
dete Flusseisen, auch ungenau Bessemer;
stahl genannt, durch Umkippen der Birne
ausgegossen werden kann. Um Stahl zu
arhalten, muss erst wieder durch Zusatz
von Gusseisen der Kohlenstoffgehalt__ des
Flusseisens entsprechend erhöht werden.
Thomas-Gilchrist- Verfahren. _ Bin „grösserer_Gehalt_ an