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NEUNUNDZWANZIGSTES KAPITEL
Allgemeine Betrachtungen. — Natürliches System der
Elemente. — Prout’s Hypothese. — Schluss.
Allgemeine Betrachtungen. Wir haben nunmehr eine
Reihe von chemischen Elementen, ihre wichtigsten Eigen-
schaften und ihr gegenseitiges Verhalten kennen gelernt.
Ebenso haben wir die Bekanntschaft einer grossen Zahl von
»hemischen Verbindungen gemacht und an wichtigeren Bei-
spielen gesehen, in welcher Weise sie auf einander wirken.
Wir haben daraus die Erkenntnis geschöpft, dass die chemi-
schen Vorgänge gewisse charakteristische Merkmale zeigen,
durch welche sie sich von allen andern Vorgängen unterschei-
Jen, und dass sie von eigenen allgemeinen Gesetzen beherrscht
werden, wie die Bewegung der Himmelskörper nach eigenen
bestimmten Gesetzen erfolgt. Die Gesetze der Chemie wurden
durch ein sorgfältiges Erforschen einer sehr grossen Zahl von
Einzelfällen entdeckt und gelten, weil sie sich in allen beob-
achteten Fällen als wahr erwiesen, überhaupt für wahr. Das
Gesetz ist aber, streng genommen, nur der Ausdruck dessen,
was sich gültig erwiesen hat, so weit unsere Erfahrung reicht.
Die zwei Fundamentalgesetze der Chemie sind das Ge-
setz der festen Proportionen und das der multiplen Propor-
tionen; es bedarf aber noch einer viel weiter gehenden Kr-
kenntnis chemischer Thatsachen und Gesetze, ehe wir uns
eine klare Vorstellung über die wahre Ursache eines chemi-
schen Vorganges bilden können.
BRBemsen. Einleitung in das Studium der Chemie. 2. Aufl.