162 Das natürliche System der Elemente,
enz zeigt einen etwas anderen Gang als die Maxivalenz: sie
teigt bis zur vierten Familie und nimmt _von da an wieder
egelmässig ab bis zur achten :,
amilie: FAN HE: IV: NV: ME: YO VE
erbindung: RCl1 RClı RCls RH« RHs RH2 RH RCh:.
ert: 1 2 4 SD vo
eispiele.: aCl CaClz _BCls CH: NH: OH2_ CIH CoCh:.
Die maximalen. Werte sind auf Tafel II unter _den Fa;
ilien in arabischen Ziffern angegeben, die häufigsten sonst
orkonmenden Werte in Klammern beigesetzt.
uch für mehrere andere wichtige Eigenschaften der
lemente haben sich ähnliche Gesetzmässigkeiten ergeben, so
ass man mit grosser Wahrscheinlichkeit aus der Stellung
ines Elementes im System einen Schluss auf seine HKigen-
chaften_ ziehen kann.
it_besonderem Glück _hat_der russische Chemiker Men-
elejeff auf Grund des natürlichen Systems die Existenz noch
nentdeckter Elemente und die wesentlichsten Eigenschaften
erselben vorausgesagt. Da, wo jetzt Scandium, Gallium
nd Germanium stehen, wies noch vor wenigen Jahren das
ystem drei Lücken auf. Mendelejeff hat es nicht nur aus-
esprochen, dass dorthin drei noch zu entdeckende Element
inzureihen seien, sondern auch deren Atomgewicht, spez.
ewicht und chemischen Charakter aus Analogieschlüssen ab;
eleitet. Nach kurzer Zeit schon waren die Elemente ent-
eckt; zuerst Gallium (1875 von Lecoq de Boisbaudran auf-
efunden), dann Scandium (1879 von Nilson), als letztes _das
Germanium (1886 von Clemens Winkler) mit dem Atomges
icht 72,32 statt des hypothetischen 72. Seiner Stellung in
er Gruppe B, Fam. IV nach ist dieses Element normal vier-
ertig und es war daher ein Oxyd der Formel GeO2, ei
hlorid GeCl«, Bromid GeBr«, Jodid GeJ«, ein Sulfid_GeS2
orauszusehen. Sein nächster Verwandter in der gleichen
Gruppe ist das Zinn: wie dieses musste das Germanium eine
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