DD Eigenschaften des Wasserstoffs. 53
einnimmt, wobei die Verbindung Zinkchlorid (Chlorzink) ge-
bildet wird: ff 7
Zink + Chlorwasserstoffsäure = Zinkchlorid + Wasserstoff;
der Zink x Wasserstoff } Zn Zink | Kr “üllend
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Ganz entsprechend_verdrängt das Zink aus der Schwefel-
saure Wasserstoff unter Bildung der Verbindung Zinksulfat
schwefelsaures Zink):
Zink + Schwefelsäure = Zinksulfat + Wasserstoff;
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der _ Zink --4Sauerstoff ; = Sauerstoff ) + Wasserstoff.
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a ersuch 30. Nach beendigter Einwirkung wird der Inhalt der
lasche durch ein Filter in eine Abdampfschale gegossen (filtriert)
nd der grösste Teil des Wassers verdampft, so dass beim Abkühlen
die gelöst gewesene Substanz sich ausscheidet. Wenn diese Operation
En ausgeführt wird, so erfolgt die Ausscheidung in regelmässige
ormen, Kristallen, _ Diese, bestehen_aus_(wasserhaltigem)_Zinksulfat.
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hysikalische Eigenschaften des Wasserstofis, nn
/asserstoff ist ein farbloses, geruchloses und geschmackloses
s. Durch. die Einwirkung‘ von Zink auf Säuren darge;
tellt, hat, es meist einen unangenehmen Geruch, der jedoch
on Verunreinigungen herrührt. Leitet man das Gas durch
ösungen gewisser Stoffe, welche diese Verunreinigungen zerz
tören._so_wird auch dieser _Geruch vernichtet
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Versuch 31. Kin Teil des Gases wird durch eine Waschflasche,
elche eine Lösung von Kaliumpermanganat enthält, geleitet und
ntersucht, ob_dasselbe einen Geruch zeigt oder nicht. Der Apparat
ann angeordnet werden, wie in Fig. 15. Die Waschflasche A ent-
ält das gelöste Kaliumpermanganat und das Gas muss, durch_die
en Röhre Lintreteud. die Lösung de Hi
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»- asserstoff ist nicht giftig und kann daher ohne Nach-
eil eingeatmet werden. Doch wäre es uns nicht möglich,
in einer_Atmosphäre_von_ Wasserstoff zu leben, da wir zum