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Synthese des Wassers.
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kann auch bewirkt werden durch Ueberleiten von Wasserstoff
über eine Verbindung, welche Sauerstoff enthält und auf eine
genügend hohe Temperatur erhitzt ist. Eine geeignete Sub-
stanz hierfür ist eine Verbindung von Kupfer mit Sauerstoff,
welche Kupferoxyd genannt wird. Leitet man bei gewöhn-
licher Temperatur Wasserstoff über diese Verbindung, so
findet keine Einwirkung statt. Wird dagegen die Tempe-
ratur bis zu dunkler Rotglut gesteigert, so verbindet sich der
Wasserstoff mit dem Sauerstoff des Kupferoxydes unter Bil-
dung von Wasser und das Kupfer bleibt als solches in me-
tallischem Zustande zurück.
Versuch 46. Man stellt den in Fig. 24 abgebildeten Apparat
zusammen. A ist eine Flasche zur Entwickelung von Wasserstoff.
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Zur Entfernung von Verunreinigungen wird das Gas zunächst durch
eine in der Waschflasche B enthaltene Lösung von Kaliumperman-
ganat geleitet. Die Flasche C enthält konzentrierte Schwefelsäure
und die U-Röhre D gekörntes Chlorcalcium, beide bestimmt, die
Feuchtigkeit aus dem Gase aufzunehmen. Der reine trockene Was-
serstoff geht nun durch die schwer schmelzbare Glasröhre E, welche
mit einer Schicht von Kupferoxyd beschickt ist. Erst wenn der ganze
Apparat mit Wasserstoff gefüllt ist, wird das Kupferoxyd mit der
Flamme eines Bunsenbrenners auf dunkle Rotglut erhitzt. Schon
nach kurzer Zeit zeigt sich ein Anflug von Feuchtigkeit am Ende