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ACHTZEHNTES KAPITEL.
Basenbildende Elemente. Metalle.
Die Elemente lassen sich, wie schon oben (S. 221) er-
wähnt, in die zwei grossen Klassen der säurebildenden und
ler basenbildenden einteilen.
Unter basenbildenden Elementen versteht man diejenigen,
deren Verbindungen mit Sauerstoff und Wasserstoff (Hydro-
xylverbindungen) Basen sind und unter Bildung von Salzen
Säuren neutralisieren, oder in etwas anderer Fassung: Basi-
sche Elemente sind solche, welche den basischen Wasserstoff
der Säuren zu ersetzen vermögen.
Die Trennung der Elemente in säure- und basenbildende ist aber,
wie schon hervorgehoben wurde, deshalb keine scharfe, weil manche
‚amphotere“ Elemente eine Mittelstellung zwischen beiden einnehmen,
la sie sowohl Säuren als auch Basen zu bilden vermögen.
Die basenbildenden Elemente bilden die Mehrzahl; von rund 80
oekannten Elementen können ungefähr 50 ihnen zugezählt werden.
Wie bei den säurebildenden lassen sich auch bei den basischen Ele-
menten Gruppen verwandter Elemente unterscheiden, deren Charakter
durch ein oder mehrere häufiger vorkommende Metalle repräsentiert
wird, was die Uebersicht wesentlich erleichtert. Wir werden uns
hier auf die Besprechung der etwa 20 wichtigsten beschränken.
Metalle und metallische Eigenschaften. Eine andere
Einteilung der Elemente ist die in Metalle und Nichtmetalle.
Die Metalle entsprechen ziemlich genau den Elementen von
basischem Charakter. die Nichtmetalle jenen von saurem, den
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