5. Der Liebig’sche Apparat z. raschen Bestimmung d. Sauerstoffes, 79
es
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Kaut-
fangen will. Nach dem Lüften des Quetschhahnes gq füllt sich die Röhre a,
indem das Sperrwasser in den Kautschukbeutel zurücktritt, mit dem Gase
an. Durch wiederholtes Aufdrücken unter jedesmaligem Abschluss von m
und Ablassen des Wassers entfernt man die atmosphärische Luft aus dem
Zuleitungsrohre. Schliesslich wird das Wasser in @ bis unter die in der
Zeichnung sichtbare Kugel abgelassen und ß durch den Dreiweghahn «
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mit dem das Gas enthaltenden Raume verbunden und so ebenfalls bis zur
Spitze in der Flasche b mit dem Gase angefüllt. Dabei ist die Pipette a@
durch den Hahn & geschlossen. Man drückt durch Zusammenpressen des
Kautschukbeutels die Sperrflüssigkeit genau bis zur Marke 50 in die Höhe,
wodurch das Gas in @ verdichtet wird. Sobald das Röhrchen ß vollstän-
dig abgelaufen ist, verbindet man zur Ausgleichung des inneren und
äusseren Luftdruckes a vermittelst « durch n mit der äusseren Luft. m ist
durch die Klemme selbstthätig verschlossen.
Nachdem schliesslich die Verbindung zwischen a und ß hergestellt ist,
Jrückt man das in a@ enthaltene Gas durch die Absorptionsflüssigkeit hin-
durch in die graduirte Röhre g, wobei der Sauerstoff vollständig absorbirt