‚mentlich
"Pyriten,
im Por-
Mörser
Es ist
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werden,
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eisernen
‚ wieder-
2 Jeweils
13
nun die Wage langsam etwas in die Höhe hebt, erkennt man leicht, ob
dieselbe im Gleichgewicht ist. Im anderen Falle stellt man letzteres durch
kleine Papierstücke, Schrote, Bronzestaub u. dgl. m. her. Die abzuwägende
Substanz bringt man stets unmittelbar auf die Schale. Erlaubt dies die
physikalische Beschaffenheit der Substanz nicht, so muss man sie auf
einer einfachen chemischen Wage abwiegen. Denn zum Abwägen in
B. Quantitative Analyse. ,
ZZ.
n kleine
ene (zu-
e Horn-
Bechergläsern, Uhrgläsern u. s. w. eignen sich die Handwagen nicht gut.
Ihr Vortheil liegt gerade in der ausserordentlich raschen direkten Ab-
wägung trockener Substanzen, welche sie ermöglichen.
Die zum Abwägen grösserer Substanzmengen dienenden Tarirwagen
haben gewöhnlich entweder die in Fig. 2. oder die in Fig. 3. ver
Fig. 38
‚el einer
). Für
ebenen
‚acheren
‚en che-
Hand-
nd und
am man
anschaulichte Form, wobei natürlich grosse Mannigfaltigkeit hinsichtlich
der äusseren Ausstattung herrschen kann. KErstere Wagen eignen sich am
besten zum Abwägen von etwa 50—250, resp. 500 g, wiewohl man auch
solche von 1 Kilo Tragkraft auf jeder Schale hat. Die Wagen von der
in Fig. 3. dargestellten Form besitzen in der Regel eine Tragkraft von