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I. Kalk.
367
Schliesslich filtrirt man noch 100 oder 200 ccm derselben auf 11 ver-
dünnter Kalkmilch, wäscht mit Wasser genügend aus, spritzt den Nieder-
schlag in einen Kohlensäureapparat und bestimmt auf diese Weise den
kohlensauren Kalk.
Zieht man die dem letzteren und dem schwefelsauren Kalk ent-
sprechende Kalkmenge von dem sub 3 gefundenen Gesammtkalk ab, so
arhält man den in der Kalkmilch vorhandenen Aetzkalk.
Tabelle über den Gehalt der Kalkmilch an Aetzkalk.!)
100 Liter
100 Liter
100 Liter
Gew.-
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27 18:04
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31
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‚9:43
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2,22
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50:0
50:0
50:1
50:1
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27:9
28:2
28:4
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29:3
29:5
29:6
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20:74
20:78
20:82
20:85
20:89
20:93
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150:2
1503
150:3
1503
1504
1504
1504
1505
1505
150°5
150°5
L30:6
L50°6
150°6
L50°6
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30'8
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81°3
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31:4
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3. Rasche Bestimmung von Kalk und Sand in der Kalkmilch.
ı) Kalk. Hat man das specifische Gewicht nach Nr. 1 bestimmt, so
aimmt man 50 ccm der gut durchgeschüttelten Kalkmilch, verdünnt die-
selben zu 1 Liter, schüttelt um und verwendet 100 ccm dieser Mischung.
Dieselben werden mit alkoholischer Phenacetolinlösung im Becherglase
versetzt und mit Salzsäure oder auch mit der für Sodatitrationen etc. an-
gewandten Schwefelsäure (S. 98) bis zum Eintritt der gelben Färbung (siehe
ben bei rascher Prüfung des gebrannten Kalkes) titrirt.
Ich verwende hierzu eine Schwefelsäure, von welcher 100 ccm genau
10 g kohlensaurem Natron entsprechen und von welcher demnach 1 ccm
0.0528 © Aetzkalk anzeigt.
arat
01 -
1) Nach Mateeczek.