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driger die Apsis; über dem 1. Doppeljoch der mächtige 4 giebelige
T. Die Hauptpfl. gewinnen durch rck. und !/a kr. Vorlagen einen
mächtigen Durchmesser und reiche Gliederung; die Zwischenpfl.
im Gr. z. T. Vierpaß, z. T. Kreuz mit dünnen Rundsäulen in den
Ecken; die Kapt. Trapez von feiner Durchbildung. Die niedrigen
rundb. Scheidbögen haben doppelten Rücksprung oder umlaufenden
Rundstab. Die gepaarten Fenster im Chor rundbg., im Lhs. .schlan-
ker, leicht gespitzt, wohl aus etwas späterer Bauzeit; auch nur
hier Schildbögen. Die Gwb. grätig, stark steigend. Die Ssch.
sehr schmal und von auffallend geringer Dachneigung. Ursp. Blei-
dach. WPortal in schwacher Vorlage, mehrere Rücksprünge mit
3/4Sl. Äußere Wandgliederung durch Bogenfries. Am Schiff Li-
senen. — Taufbecken° Bronze mit kleinen vergoldeten Apostel-
figg. in mandelförmigem Ausschnitt, gegossen von Johannes, Fuß
Kalkstein; der Typus kommt sonst nicht wieder vor; wohl 13. Jh.
Sonstige Ausstattung 17. und 18. Jh. 2 ikon. Grabplatten
E. 16. Jh.
ALTENWALDE. Hamburg-Kirche. [Dn.]
Kirche. Angebl. Gründung des 9. Jh. Jetzige K. 1790. Roher
Backsteinbau mit schwachen Ecklisenen. Das nach der geraden
Altarwand abgewalmte Dach trägt im O ein stumpfes Türmchen,
Das Innere scheunenartig. Schlichter klassizistischer Kanzelaltar.
Glocken 1477, 1519. — Auf dem Friedhof einige alte skulpierte
Grabsteine.
ALT-FRIEDLAND. Brandenburg Kr. Ober-Barnim. Inv.
Vom Cistercienserinnen -Klst. erh. das 2sch. Refektorium mil
Sterngwb.
ALT-GAARZ. Mecklenbg. AH Neubukow. Inv. II.
Dorf-K.° 13. Jh. Eines der besten Beispiele mecklenburgischer
Frühgotik, Kreuzgewölbte 2 j. Hllk., quadr. Chor, kräftiger 4 giebe-
liger W-T. mit 8seit. Dachpyramide. An der OWand des Chors
Drillingfenster und im Giebel ein Blendenkreuz. Die reiche Ba-
rockausstattung° gegen M. 17. Jh. gibt ein malerisches Innen-
bild. — Oertzenscher Doppelgrabstein von 1465. .
ALT-GEBBERDSDORF. Schles. Kr. Lauban. Inv. II.
Pfarr-K. (Ev. Grenz-K.). A. 18. Jh., Fachwerkbau, hölzernes Tonnen-
gwb., volkstümlich bemalt, 3000 Besucher fassend. — Standbild
für L. v. Uechtritz 1693.
ALT-GOSTYN. Pr. Posen Kr. Gostyn. Inv.
Dorf-K.° Frgot. Ziegelbau vom A. 14. Jh., das Schiff mit Holz
decke (1893 zerstört), der rck. Chor mit 2 Kreuzgwb., die Sakristei
mit spitzbg. Tonne. Formziegel sind nicht verwendet; die Lisenen
an den Ecken der Fronten tragen Giebelchen; die Giebellinien des
Schiffes und des Chores nach Schichten abgetreppt.