Der
24
Bet
seinem Tode von Artus Quellinus in Amsterdam gearbeitet, Mar-
mor, im Chor, außen die Gruft; das Schmiedegitter jetzt vor dem
Röbelschen Grabmal. Simonsches Wandgrab von 8. Damart 1715,
s Ssch., außen die Gruft mit Schmiedegittern: Rohloffsches Grab-
mal, Standbild der Hoffnung von Z. Bardou 1794, n Ssch.
Franziskaner-K,° Frgot. Ziegelbau von E, 13. Jh., 1271 Schenkung
des Grundstücks, 1290 einer Ziegelei (Inschr. über den n Chor-
stühlen). 3sch. Basl. von 4 J. auf schweren Pfl., der lichtreiche
schöne Chor mit 2 J. und 7/10 Schluß; Kreuzgwbb. Das Ornament
der Pfeilerkapitelle z. T. noch rom.; die breiten Leibungen der
Schiffbögen geputzt und bemalt. Die Fenster mit Stab- und Maß-
werk (letzteres z. T. neu); unter den Fenstern des Chorecks 3 flache
Blenden mit Kleeblattbögen. WPortal mit reicher Leibung, 2teilig,
über dem Pfosten Flachrelief, Christus als Weltrichter. Das
Äußere schlicht, unter dem Hauptgesims Malerei. Die Wieder-
herstellung 1842—45 erfolgte im Gegensatze zu den Ratschlägen
des Konservators v. Quast. (Aufnahmen: Adler, Backsteinbauwerke;
Schäfer und Stiehl, Mustergültige Kirchenbauten. -— Modell der
Kirche vor der Wiederherstellung im Architektur-Museum der Techn.
Hochschule in Charlottenburg. Denkmalpflege 1906). — Die alte
Ausstattung ziemlich vollständig erhalten. Chorstühle um 1500.
Spgot. Holzbildwerke, Triumphbalken mit Kreuzigungsgruppe
whgest, 1842—43, einige Altarschreine. — Gemälde: Joh. v. Hohen-
lohe + 1412. Christi Abschied von den Frauen 1521 und Beweinung
des Leichnams, in der Art Cranmachs. — Grabsteine, der älteste
1308, die Gestalt in Umrissen. — [Speisekelch mit turmartigem
Deckel° im Märk. Museum.]
Kist.Gebäude an der NSeite .der Kirche, ehemals 2 Höfe um-
schließend, seit 1574 Schule. WFlügel 1471—74 von Meister Berz-
hard erbaut (Inschr.), in beiden Geschossen 2sch. Saal mit Kreuz-
gzwbb. auf Rundpfl. Im Rest des NFlügels mehrere Sterngwbb.
1516—18 (Inschr.). Wohnhaus des Rektors 1786. — Gemälde-
Sammlung, venetianische Ölbilder des 18. Jh., einige von Camaletto.
H. Geist-Kap., Spandauer Str., 1905 mit dem Neubau der Handels-
Hochschule verbunden. Frgot. Ziegelbau A. 14. Jh., rck. Gr., in
den Abmessungen größer als die übrigen Spital-Kap. der Mark,
Von den 3 Fenstern der OMauer die äußeren mit Maßwerk, das
mittlere mit Stabwerk. Im Giebel gruppierte Wimperge mit Krabben,
die Abdeckung zerstört. Das ursp. flachgedeckte Innere mit spgot.
Sterngwb. (Adler, Backstein-Bauwerke.) — [Restedes spgot. Schnitz-
altars im Märk. Museum.] — Hölzerne Emporen mit bibl. und
allegor. Bildern 1577—1646.
[Petri-K., Pfarr-K. von Köln. Das ma. Bauwerk, Ziegelbau 2. H.
14. Jh., 3sch. Hilk. und I1sch. 3seit. geschl. Chor, mit br. W-T.,
Ber
Gra:
Ph.
an c
bliel
gotis
[Do:
Schl
Ner
Ner
Wil
Die
vern
Den
Pet:
und
flac}
voll
Das
nacl
16.
fürs
Gre
ft A
Kör
übe
sitze
1”
Jar
41
ZUP'
VO:
[Ge
1sc
Spe
1b.
Böt
Ru:
ä1nß
De:
bei
anl
Fri
SV