Die Struktur des Weltganzen und sein Werden. 371
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lich ausgeprägtem sternartigen Kern und verhältnismäßig schwacher
Nebelhülle; die verschiedensten Ubergangsformen kommen vor. Ferner
hat sich herausgestellt, daß die Kerne der planetarischen Nebel, der
Kingnebel und der Nebelsterne ein Spektrum besitzen, das den Typus
der sog. Wolf-Rayet-Sterne besitzt (den sog. Typus O)uui). Unter diesem
Gesichtspunkt stellte Wright eine spezialisierte Einteilung der Gasnebel
auf, deren typische Glieder eine fortschreitende Annäherung an die
O⸗Klasse zeigen. Damit war die schon mehrfach ventilierte Frage nach
UÜbergängen und Beziehungen zwischen den planetarischen Nebeln und
den Wolf-Kayet-Sternen im bejahenden Sinn entschieden.
In die gleiche Kichtung weisen auch die neuen Ergebnisse, welche
durch Untersuchung auftauchender „neuer“ Sterne gewonnen sind. Beson⸗
ders gute Beobachtungen besitzen wir über die Nova Aquilae, noch am
5. Juni 1918 ein Sternchen zehnter Größe mit deutlichen, anscheinend
unregelmäßigen Schwankungen im Betrage höchstens einer Größenklasse,
das am 7. Juni sich sechster, am Abend darauf fast erster Größe zeigte
und am folgenden Abend nur von Sirius und Canopus an helligkeit
übertroffen wurde. Dann begann die Abnahme, der auch ein Farben—
wechsel entsprach, ersichtlich abhängig von den Spektren der jeweils aus⸗
strahlenden Gase. Es besteht kein Zweifel darüber, daß die Strahlungs⸗
erscheinungen mit dem Ausbruch von Gasen aus dem Stern zusammen⸗
hängen, die sich vermutlich infolge des Strahlungsdrucks mit wachsender
Geschwindigkeit vom Sterne entfernen und in den Raum zerstreuen. Es
folgt daher auf die Periode der Schwankungen ein typisches Gas—
nebelstadium. Der Stern nimmt ein verwaschenes Aussehen an, sein
Durchmesser wächst und schließlich bietet sich eine kleine, unscharfe plane—
tarische Scheibe dar, die äußerlich einem planetarischen Nebel gleicht.
Don besonderem Interesse ist nun aber, daß ein etwas älterer „neuer“
Stern, die Nova Persei von 1901, nach der Beobachtung von Hhart⸗
mannu⸗) inzwischen das Spektrum des O-Typus angenommen hat, ein
schwaches, kontinuierliches Spektrum mit den breiten charakteristischen
Emissionsbändern, wie es die Wolf-Kayet-Sterne zeigen. Nun zeigt die
wachsende häufigkeit der Entdeckung der Novae, daß es sich hier keines—
111) Die Eingliederung dieses Typus in die üblichen Klassen der Sterne ist
noch unsicher, doch pflegt man ihn an den Punkt zu stellen, wo der Umschwung der
Entwicklung stattfindet (sj. u.).
112) Astronomische Nachrichten 177. Dasselbe wurde bezüglich der Nova
Aurigae von Adams und Pease festgestellt. Astrophys. Journ. 40. Eine Nova
von 1600 hat heute ein Spektrum vom Typus B, scheint sich also durch den Typus
O zum Typus B entwickelt zu haben, doch ist zweifelhaft, ob in diesem Fall ein
typischer Prozeß vorliegt. Astrophys. Journ. 35.