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Die Quantentheorie und das Innere des Atoms. 385
tracht zu ziehen. Denkt man den heliumkern aus Wasserstoffkernen auf—⸗
gebaut, so kommt man ganz auf die alte Idee von Prout (1815) zu—
rück, der alle ponderable Materie auf Wasserstoffkerne zurückführte.
Auch die mehrfache Aufeinanderfolge von Grundstoffen mit den
Hewichten 4n und 4141 läßt auf beherrschende Gesetzmäßigkeiten, durch
welche der Atomkern aufgebaut wird, schließen. Merkwürdig ist ferner,
daß die Elemente, bei welchen die Abstoßung von Wasserstoffstrahlen
gelang, mit Ausnahme des Stichstoffs sämtlich nach der Form 4143
gebaut waren; man kann sich vorstellen, daß hier ein Wasserstoffkern
in loser Bindung mit dem übrigen Kern steht. Beim Stickstoff (Bau—
formel 4n42) deuten gewisse Anzeichen darauf hin, daß die Bindung
des abgestoßenen Atoms an dem Restkern erheblich fester ist. Bei andern
Nernen muß die Verbindung eine so enge sein, daß bei den bisherigen
Dersuchsanordnungen ein einzelnes Wasserstoffatom nicht genug Energie
abbekommt, um frei zu werden. So nötigen vielfache Erfahrungen zu
der Annahme, daß die Atome räumliche Gebilde von symmetrischer
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Gleichgewicht zwischen den atomaren Abstoßungskräften und den
elektrischen Anziehungskräften findet, wie Born gezeigt hat, nur bei
Jonen von Würfelstruktur statt. Auch die Vorzugsstellung der Zahl 8
m natürlichen System ist ein Hinweis auf die Würfelstruktur der ge⸗
ättigten Jonen mit 8 Elektronen um die 8 Ecken ein solcher Verband
ist, wie sich zeigen läßt, erheblich stabiler als ein ebener Ring von 8
Eklektronen. Für Nernstiss) erheben es die Kegelmäßigkeiten der Ele—
mente vom Chlor abwärts „fast zur Gewißheit, daß die chemischen Ele—
mente sämtlich durch radioaktiven Abbau sich gebildet haben“. Auch
erwartet er, daß bei Temperaturen von 1010— 1012 Grad vielfach ein
Zerfall des Atomkerns eintreten würde.
Jedes EAtom zeigt eine Anzahl von festen Bestimmungen Ron⸗
stanten). Dahin gehört außer der positiven Kernladung und den Elek—
tronen, deren Einheiten genau festgelegt sind, auch die Zahl und Größe
der Energiequanten (Frequenzen der Wellen), die es zu absorbieren ver⸗
mag und der Energie, die zur Jonisation führt und somit zugleich die
F iu87) Siehe oben s. 319 f. Sehr merkwürdige Beiträge zur Atomstruktur hat
die Röntgendurchstrahlung der Kristalle ergeben. So zeigt sich in der Zinkblende
ein flächenzentrierter Zinkwürfel von 4 Schwefelatomen durchschnitten, die tetraeder⸗
förmig gruppiert sind; bemerkenswert ist auch, daß man den Unterschied zwischen
nagnetisierbarem und nichtmagnetisierbarem CEisen- (bezw. Nickel⸗) Kristall auf eine
Verschiedenheit in der Gitterstruktur hat zurückführen können. Der magnetische Zu⸗
stand ist an die raumzentrierte Form gebunden.
188) A. a. O. S. 482f.
Titius, Natur und Gott.
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