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Die Entstehung der Arten im Lichte der Vererbungslehre. 459
verden müssen, nicht in Betracht; doch liegt es nahe, sie als kleinste
Teile der Chromosomen, welche in diese an bestimmter Stelle eingeordnet
ind, anzusehen. Manche Erscheinungen legen die Annahme nahe, daß
die Gene den Charakter von Fermenten besitzen. Aber daß hunderte
der gar Tausende von Enzymen ungetrennt und ohne sich zu stören,
niteinander verbunden bleiben sollen, läßt sich mit bisher bekannten
hemischen Zuständen nicht reinem. Aus diesen und andern Gründen muß
einstweilen die Idee vollständiger Konstitutionsformeln der Genotypen
ür rein hypothetisch gelten; gleichwohl genügt sie, um die Fragwür—
digkeit des koönventionellen Artbegriffs und seine Un—
auglichkeit als Ausgangspunkt für Untersuchungen über die Ent—
tehung der Arten in helles Licht zu setzen.
Über den Tatbestand, der der Teilung in Arten zugrunde liegt,
st damit nichts ausgemacht und kann auch nur von Fall zu Fall ent—
chieden werden. Fest steht, daß in vielen Arten die genoty—
eische Konstitution sehr zähe ist und bisher allen Versuchen
einer Aufspaltung widerstanden hat. Besonderes Interesse bietet in
Sieser Beziehung die Erfahrung, die man mit Pfropfungen bzw. Crans⸗
olantationen gemacht hat. Auch wo es, was im ganzen zu den UHus—
ahmen gehört, gelungen ist, eine harmonisch funktionierende Derbin—
ung von artfremdem Reis und Grundstock herbeizuführen, bleibt doch
er Speziescharakter der vereinigten Teilstücke ein verschiedener. Aller—
ings glaubte man in den berühmt gewordenen Fällen von Cytisus
dami GDarietät des Goldregen), Orataego-Mespilus Gerbindung von
Nistel und Weißdorn) und Bizzaria, einer Mischung von Orange,
zitrone und Limone, die 1644 zu Florenz entstanden sein soll, wirkliche
Artbastarde zu besitzen und h. Winkler gelang es, aus der Verbindung von
Tomate und Nachtschatten sogar mehrere Mittelformen zu erzielen. Doch
ꝛxrgab genaue Untersuchung, daß die Zellen der verschiedenen Arten
hre Chromosomenzahl unverändert erhalten haben und nur das Gewebe
»er einen Art das der andern völlig umhüllt, wie ein Handschuh die
Jand. Da nun die Symbiose der Zellgewebe z. T. schon eine langjährige
st, die Rückschläge aber immer in jeder hinsicht artrein sind, so haben
wir in diesen Chimären einen entsprechenden Beweis für die Festig—
eit der genotypischen Konstitution. Doch darf man eine absolute Kon—
tanz des Genotyps nicht annehmen. 3. B. ist die um 1850 entstandene
hekannte Rose CLa France nach 70 Pfropfungsgenerationen im Begriff,
unterzugehn und Analoges gilt von dem echten Gravensteiner Apfel.
Offenbar bedarf es einer Auffrischung, evtl. der Variation der Erban—
lagen durch Befruchtung.