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Die Steigerung der Organisationshöhe. 491
seine Pergangenheit wird nicht völlig ausgelöscht. Ferner entspricht der
zunahme der Spezialisation anscheinend eine Verminderung der Varia—
tionsbreite und Cope hat den Satz aufstellen können, daß aus speziali—
sierten Formen neue Stammreihen nicht hervorgehen. Ob es sich hier
um strenge Gesetzmäßigkeit handelt, muß die zukünftige Forschung
entscheidenns).
Die paläontologischen Befunde berechtigen dazu, auch die Spezia⸗—
lisierungen, welche Morphologie und Entwicklungsgeschichte aufweist, in
einem gewissen (von Fall zu Fall variabeln) Umfange nicht bloß als
theoretisch zusammengehörig, sondern zugleich als Stadien eines gene—
tischen Prozesses aufzufassen. Cin hervorragendes, für das Ziel meiner
Untersuchungen besonders bedeutsames Beispiel bietet die vergleichende
Darstellung des Nervensystems. Bekanntlich unterscheidet man von der
bewußten seelischen Tätigkeit, in der sich zwischen Keiz und Reizbeant—
wortung die ganze komplizierte Welt der Erinnerungen und Erwar—
tungen einschiebt, den reflektorischen Vorgang, bei dem (unter Umge—
hung des Bewußtseins) Erregung des Sinnesorgans und motorische
Außerung Endpunkte einer einheitlichen Leitungsbahn (des „Keflex⸗
bogens“) bilden. Ohne auf die genauere Analnyse der leitenden Elemente
einzugehn, fassen wir die Ganglienzellen, die als Sitz zentraler Tätig—
keiten gelten und die Nervenfasern, ihre oft weithin verlängerten Aus-
läufer, ins Auge. Die Ganglienzellen sind im Wirbeltierkörper von sehr
verschiedener Größe und Form (uni-, bi-, multipolar). Unter ihren Sort—
ätzen unterscheidet man Dendriten GBäumchen), ihrer starken Veräste—
lung wegen so genannt, die als zuleitende Bahnen betrachtet werden und
Neuriten (Nervenfortsätze), die wohl auch Seitenzweige absenden, aber
keine eigentliche Verästelung zeigen, häufig in peripherische Nerven
übergehen und eben deshalb als ableitende Bahnen betrachtet werden.
Die graue Nervenfaser bildet ein Bündel feinster Fäserchen (Neurofi—
brillen) und ist von einer dünnen, weißen Markschicht Myelin), die
man als Isolator auffaßt, unter Umständen auch noch von einer Scheide
Schwannsche Scheide) umgeben. Man kann sich die ganze Konstruktion
durch die Analogie eines Kabels verdeutlichen. Wie ist dies ganze, im
wirbeltierkörper außerordentlich bomplizierte System entstanden?
Sehen wir von den primitiven Verbindungsfäden zwischen be⸗
aachbarten Zellennssa) ab, die noch nicht als Nerven bezeichnet werden
können, so treffen wir Ganglienzellen (bipolarer oder multipolarer Art)
bereits bei Pflanzentieren, gewissen Wurmarten, Glieder⸗ und Weich⸗
ruis⸗ DVgl. Diener a. a. O. s. 85. 1782) vgl. oben S. 424.