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Die Welt der heutigen Phnsik in religiöser Beleuchtung. 577
zahl von bestimmt geordneten Zustandsmöglichkeiten schafft. Das
Thaos also ist gänzlich dahingeschwunden und an seine
jstelle eine Welt von geradezu unwahrscheinlich an mu—
tender Ordnung, Symmetrie und Kegelmäßigkeit ge—
treten. Man kann, ohne der Wirklichkeit Gewalt anzutun, jedes Atom
einer Art geradezu als ein Individuum bezeichnen in dem Sinne, den
wir dem Worte im menschlichen Leben beizulegen gewohnt sind. Ob
jedes einzelne Wasserstoffatom jedem andern gegenüber individuelle Art
besitzt, vermögen wir so wenig zu erweisen wie zu bestreiten, aber mit
dem Heliumatom verglichen (oder irgendeiner andern Atomart) besitzt
es ohne Frage eigentümlichen Charakter und bildet eine eigene geglie—
derte Einheit.
Individuum und Universum sind für Schleiermachers Ana—
lnse der Keligion die beiden polaren Grundkategorien. Er hat den Be—
griff des Individuums nur im Bereiche der geschichtlichen Welt ange—
wandt; es ist ein Zeichen der Vertiefung, welche die Naturbetrachtung
erfahren hat, daß wir es wagen dürfen, auch die Natur, deren Gestal—
tungen uns ja überall als charakteristisch, individuell entgegentreten, aus
individuellen Grundbestandteilen aufzubauen. Nicht minder sind wir be—
rechtigt, auch wenn wir von der Welt der Stoffe und der Kräfte sprechen,
den Begriff des Universums anzuwenden. Lassen wir jetzt dahingestellt,
ob die Welt als ein geschlossenes Ganzes) vorgestellt werden darf; daß
sie dem Naturkundigen der Gegenwart den Eindruck einer zusammenge—
hörigen Einheit macht, kann nicht bezweifelt werden. Es ist mancherlei,
was in dieser Kichtung zusammenwirkt: Die Einheit der Stoffe, die,
wie wir mit Sicherheit urteilen können, überall im Weltall die gleichen
sind, wenn auch selbstverständlich in sehr verschiedenen Zuständen; die
chon besprochene Gleichartigkeit der Naturkräfte, insbesondere der Gra—
oitation und der elektro-⸗magnetischen Licht- und Wärmestrahlung; die
Struktur unseres Milchstraßensystems, in dem vielleicht alle, sicher Mil—
lionen von Sonnensystemen zu einem einheitlichen Ganzen zusammen—
gefaßt sind; die annähernd gleiche Größenordnung dieser Systeme und
ihre Gliederung in Gruppen, die einem gleichen Entwicklungsstadium
angehören; ihre gleichartige, wenn auch in gewissen Grenzen verschie—
dene Geschwindigkeit der Bewegung. Es ist wahr, daß mit alledem noch
nicht die Totalität eines Ganzen gegeben ist, denn Gleichförmigkeit
4) Cantors Prinzip des Transfiniten zeigt, daß auch die unendliche Größe
sich „als ein in sich festes, konstantes, jedoch jenseits aller endlichen Größen lie—
gendes Quantum“ denken läßt. Den Hinweis hierauf verdanke ich einer Bemer—
kung Bauchs Maturgesetz 5. 22).
Titius, Natur und Gott.