Beobachtung derOberflächengüte bei schiefeinfallendem Licht
‚en-
den
nes
von
en-
räg
‚TO-
hr
Wi-
ier-
ar.
-ht-
ge-
N-
ing
Abh.3 Geschliffene Oberfläche.
Elnüral-Oberfläche
mit den Oelkammern,
Besonders interessant ist es, wie sich der Reibungs-
wert eines Elnüral-Kolbens verhält im Vergleich: mit
einem Kolben, der keine solche Behandlung erfahren
hat. Die Reibungswerte lassen sich in vorteilhafter
weise mit der M. von Schwarz’schen Lager rülma-
schine ermitteln, deren Schema in Abbildung P darge-
stellt ist. Der Vorteil dieses Prüfgerätes ist dieErmitt-
lung des Wertes bei gleitender Reibung. Die Probe C
wird mit einer einstellbaren Last, z.B. durch die Feder E
gegen eine Reibscheibe B gedrückt, die beispielsweise
aus Stahl besteht und deren Umfangsgeschwindigkeit
über ein Vorgelege der Antriebsscheibe A geregelt
werden kann. Die Probe C ist nun in der Weise an
da
Abb. 4.
Versuchsanordnung zur Bestim-
mung des Reibungskoeffizienten
‘nach M. v. Schwarz).
* = Antriebscheibe
B - Reibscheibe
C - Probe
- — einstellbar
F = Pendel
* & Tharmamatar
| ı
75