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Mechanische Oberflächenbehandlungsverfahren.
Zuerst besprechen wir die mechan ischen Ober-
flächenbehandlungsverfahren. Hier sind in erster Li-
nie zu nennen:
Schleifen
Polieren -
Bürsten (satinieren) -
Sandstrahlen
Trommeln
Hämmern
Jeder Oberflächenbehandlung eines Gußstückes geht
selbstverständlich ein Entgraten voraus.
Zu diesen Arbeitsgängen mag noch folgendes gesagt
werden:
1. Schleifen.
Aehnlich wie bei der spanabhebenden Bearbeitung
sind auch beim Schleifen und Polieren von Leichtme-
tallen hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten notwendig.
Man geht hıer oft an die Grenze der durch die Zentri-
fugalkraft gegebenen Beanspruchungsmöglichkeit. Be-
sonders wichtig ist ein sorgfältiges Auswuchten der
umlaufenden Teile.
ZumSchleifen nimmt man entweder Schmirgelpapier,
Schmirgelleinen oder Schmirgelpulver. Durch stete
Verfeinerung der Korngröße des Schmirgels gelangt
man vom Vorschleifen zum Feinschleifen. Die Kör-
nung geht von 3/0 weiter bis 6/0, ja 8/0 für Leichtme-
talle. Besonders wichtig ist, daß die Körnung ge-
nügend gleichmäßig ist, weil gröberer Schmirgel zu
sehr starken Schleifkratzern führen kann. Vorteilhaft
wird es beim Schleifen mit Unschlitt, Talg oder Pa-
raffin geschmiert.
2, Polieren.
Hochwertige Oberflächengüte wird durch Polieren,
namentlich in der sorgfältigen Ausführung des Hoch-
glanzpolierens, erreicht. Vorausgeht das Vorschleifen
und Feinschleifen, das in der oben geschilderten Weise
durchgeführt wird. Zum Polieren verwendet man am
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