‚ich-
eck-
Aus-
be-
‚ da
ndig
ang-
ıllen
‚ die
1ß-
Un-
enn
mit
ekes
ge-
von
Bei
zität
„guß
mel-
Aus-
‘es
an-
der
aus
ven-
ZU,
der
Wände nur durch Anbringung seitlicher Schieber er-
füllt. werden. Das erhöht aber andererseits wieder die
Herstellungskosten der Form.
3, Plötzliche Übergänge von starken zu schwachen
Wandungen sollen auch bei Spritzguß vermieden wer-
den; denn auch hier können leicht Lunker entstehen.
Gerade bei Spritzguß lassen sich durch Anbringen
von seitlichen Aussparungen solche scharfe Über-
gänge in überwiegender Weise vermeiden. Sind An-
häufungen von Gußmaterial an einzelnen Stellen nicht
zu vermeiden, dann muß darauf geachtet werden,
starke Abrundungen an den Übergängen zu den
Lagerrahmen für Schreib- Gehäuse für Spiegel- Prismengehäuse
maschine. reflexkammera.
Legierung Legierung Legierung
Nüral 85. Nüral 853. Nüral 385.
schwächeren Wandungen vorzusehen. Die Mindest-
forderung lautet auch hier: Hohlkehlradien von min-
destens 1 mm vorzusehen. Es gilt auch hier die Regel,
daß scharfe Kanten für Guß sehr gefährlich sind. Sie
können nicht nur leicht Anlaß zu Haarrissen geben,
sondern verursachen auch Einschnürungen und wir-
ken wie Kerben, die Überbeanspruchungen des Werk-
stoffes zur Folge haben und Anlaß zu Dauerbrüchen
geben.
4. Eine Erhöhung der mechanischen Widerstandsfähig-
keit läßt sich bei Spritzgußteilen leichter und billiger
durch Anbringung von Rippen mit gleichmäßigen
Stärken erzielen, als durch Erhöhung der Wand-
3: