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7 Wärme
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‘serung der
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irmemenge
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auf die Länge 1, der einen jeden Werkstoff kennzeich-
nenden Wärmeleitungszahl \ und der zur Verwen-
dung stehenden Zeit t. Somit gilt:
Oo) FoteTı—Ta.
2. Während bei der unter 1. besprochenen Wärmelei-
tung die Wärme von Stoffteilchen zu Stoffteilchen in-
nerhalb eines meist festen, ruhenden Körpers wan-
dert, ist bei der Konvektion die Wärmeenergie an die
sich bewegenden Stoffteilchen gebunden, aus denen
sich Flüssigkeiten oder Gase aufbauen. Je nachdem.
ob nun die Stoffteilchen aus inneren Ursachen, z.
B. verschiedener Temperatur oder durch äußere Kräf-
te hervorgerufen, sich gegeneinander bewegen, spricht
man von freier oder erzwungener Konvektion. Be-
sonderer Bedeutung kommt aber der Konvektion beim
Wärmeübergang zwischen Flüssigkeit oder Gas und
ihren festen Begrenzungswänden zu, wie dies bei den
Motorbauverhältnissen fast ausnahmslos zutrifft.
Die freie, durch nichts beeinflußte Konvektion, spielt
im Motorenbau fast gar keine Rolle; umso bedeutungs-
voller ist aber hier die durch Pumpe oder Gebläse
hervorgerufene Strömung von Wasser oder Lult, die
an das zu kühlende Motorenteil herangeführt wird.
Die durch Konvektion übergehende Wärmemenge läßt
sich nicht in so einfacher Weise durch Formeln aus-
drücken, da sie von einer ganzen Reihe oft unter sich
abhängiger Größen bedingt ist. Die durch Konvektion
übergehende Wärmemenge hängt ab von der Größe
und der Oberflächenform namentlich der Rauhigkeit
des Körpers. Sie hängt aber weiter‘ ab von der Ge-
schwindigkeit, ferner der stark temperaturabhängigen
Zähigkeit der vorüberströmenden Flüssigkeiten oder
Gase, von der Temperaturdifferenz zwischen Körper
und den vorbeistreichenden Flüssigkeiten oder Gasen,
um nur einige Einflußgrößen zu nennen.
Es ist erklärlich, wenn die neueren Motorkonstrukti-
onen auch hier viele Anregungen aus der Lehre des
konvektiven Wärmeüberganges geschöpft haben, in-