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Mathematik und Mechanik‘ gebildet, die heute über 250 Mitglieder zählt und
in der Zeitschrift ihr wissenschaftliches Publikationsorgan findet. Anläßlich
des ersten internationalen Kongresses für angewandte Mechanik in Delft 1924
erschien eine Festnummer der Zeitschrift mit wissenschaftlichen Beiträgen
von internationalem Charakter. Bis heute ist unsere Zeitschrift im In- und
Ausland die einzige geblieben, die dem eingangs bezeichneten Aufgabenkreis
gerecht zu werden sucht.
Bis April 1926 sind 32 Hefte in einem Gesamtumfang von fast 200 Druck-
bogen erschienen. Sie enthalten rund 200 größere Originalaufsätze; die Zahl
ler Mitarbeiter, die sich über 18 Staaten verteilen, beträgt annähernd 220.
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Die VDI-Nachriehten.
Die Mitteilungen über Angelegenheiten des Vereines deutscher Ingenieure,
die Ankündigungen und Sitzungsberichte der Bezirksvereine waren mit Aus-
nahme weniger Jahre (Wochenschrift) in der Zeitschrift veröffentlicht worden.
Später wurden die Ankündigungen zum Teil in einem Beiblatt der Zeitschrift,
dem Mitteilungsblatt, gebracht. In einer Sitzung des Vorstandes und des
Wissenschaftlichen Beirates am 17. Januar 1921 wurde beschlossen, die Ver-
handlungen des Vorstandsrates und der Hauptversammlung ‚nicht mehr wie
bisher unter „Angelegenheiten des Vereines‘ im Textteil der Zeitschrift, sondern
im Mitteilungsblatt zu veröffentlichen. In einer Sitzung am 18. Januar beschloß
der Vorstand demgemäß den Ausbau des Mitteilungsblattes.
Am 5. Oktober 1921 erschien dieses Beiblatt zum erstenmal gesondert
als Mittwochausgabe der Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure unter
Nr. 41 a mit dem Namen „VDI-Nachrichten‘‘. Das Blatt ist seit Bestehen
auch Organ des Deutschen Verbandes Technisch-Wissenschaftlicher Vereine
and trägt diesen Zusatz in seinem Kopf. Von Beginn an wurde die Verbreitung
auch außerhalb des Mitgliederkreises angestrebt. Die VDI-Nachrichten sollen
in kurzer anregender Form möglichst schnell über alle Ereignisse und Fort-
schritte auf dem Gesamtgebiet der Technik berichten. Besondere Aufmerk-
samkeit wird dabei der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit
innerhalb des Vereines deutscher Ingenieure und der ihm nahestehenden Ver-
bände zugewendet. Durch die Veröffentlichung von Auslandsberichten deutscher
und ausländischer Ingenieure und durch die Versendung der VDI-Nachrichten
ins Ausland werden die ausländischen Beziehungen des Vereines befestigt und
ausgebaut. Seit ihrem Erscheinen haben die VDI-Nachrichten die vorher in der
Zeitschrift (Wirtschaftliche Umschau) gebrachte Preistafel übernommen, die,
von Jahr zu Jahr weiter ausgebaut, zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel für
die Kalkulation geworden ist.
Die VDI-Nachrichten erschienen vom Oktober 1921 bis zum 1. Halbjahr 1923
in Format und Satzanordnung der Zeitschrift. Vom 2. Halbjahr 1923 an gingen
sie auf das Format der Berliner Tageszeitungen über und nehmen damit eine
gewisse Unabhängigkeit gegenüber der Zeitschrift des Vereines ein, die in der
Abänderung des Kopfes am 22. Oktober 1924 aus .„‚Mittwoch-Ausgabe der
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