stammte aus Sulzbach bei Lauter-
ecken. Aus dem Westen Deutschlands
war er nach Berlin gekommen. Mit
seinen 33 Jahren fühlte er sich als der
älteste der Alten Herren der „Hütte“,
Franz Grash of, damals Lehrer am
Königl. Gewerbeinstitut, kam vom
Niederrhein aus Düsseldorf. Drei Jahre
Jünger als Euler, galt er den Gründern
schon damals als eine hervorragende,
zukunftsichere, wissenschaftliche Per-
sönlichkeit von großem gediegenen
technischen Wissen, klarem Verstande,
kritischem Blick und großer persön-
licher Liebenswürdigkeit. Man kann
verstehen, daß Euler später erzählte,
es sei ihm leicht ums Herz geworden, als ihm in Halberstadt
seine Freunde bereits entgegenriefen, Grashof sei für den
Verein deutscher Ingenieure gewonnen. Ihn erwählte man
als den wissenschaftlichen Leiter des Vereins. Er sollte den
Titel Direktor führen und als ständiges Vorstandsmitglied für
die Entwicklung des Vereins gemäß den aufgestellten Satzungen
in erster Linie verantwortlich sein. Vor allem aber sollte er die
Zeitschrift schaffen. In den Satzungen hatte man kurzerhand
die Lösung dieses Problems in die Worte gefaßt: „Die Zeitschrift
erscheint vorläufig in Monatsheften. Die Redaktion derselben
ist Sache des Direktors‘. Als Dritter in der Reihe der Vorstands-
mitglieder wird Richard Peters, Hütteningenieur in Hattingen
an der Ruhr, aufgeführt. Peters, 1835 in Frankfurt am Main
geboren, war also bei der Gründung 21 Jahre alt. Ihm hat der
Verein ungemein viel zu verdanken. Grashof hat später von ihm
erzählt, wie er „durch seine hinreißende Beredtsamkeit, durch
seinen idealen Sinn und seine liebenswürdige anregende Per-
sönlichkeit ganz besonders zur Ausbreitung und zur inneren
Stärkung des Vereins unter teilweise schwierigen Umständen
beigetragen hat‘. Weiter finden wir unter den Vorstands-
mitgliedern den Lehrer der Provinzialgewerbeschule in Aachen,
Pützer, der dort 1831 geboren wurde, den späteren angesehenen
Stuttgarter Professor W. Kankelwitz, Mecklenburger von
Abstammung, damals Ingenieur bei Hoppe, der auch erst das
25. Lebensjahr erreicht hatte; dann den ostpreußischen Zimmer-
meister Braunschweig aus Insterburg, im 26. Lebensjahr.
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