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da durch die Neuanschaffungen ein gedruckter Katalog sofort überholt wird.
Der handschriftliche Katalog ist in Karteiform angelegt und in einem beson-
deren Schrank im Lesesaal untergebracht. Es ist ein alphabetischer Verfasser-
katalog und ein systematischer Katalog für die Bücher, Zeitschriften, Disser-
tationen und Firmenkataloge vorhanden. Bei dem systematischen Bücher-
katalog erleichtert ein vorangehendes Stichwortverzeichnis die. Auffindung
der Fachgebiete. Die Zeitschriftenliteratur läßt sich durch die Zeitschriften-
schau der Zeitschrift des Vereins und durch die spätere Technische Zeitschriften-
schau auswerten, die weiter vervollständigt wird. Eine Buchbesprechungs-
kartei, die einen Überblick über die wertvollste Literatur bietet und die Zeit-
schriften angibt, in denen die Besprechungen zu finden sind. steht vor dem
Abschluß.
Während des Krieges hatte die Bücherei noch die Aufgabe übernommen,
an die Front, an Kriegsgefangene, Lazarette und auch an die in Frage kom-
menden Organisationen, wie die Kriegsbücherei der Staatsbibliothek, usw.
Lesestoff zu übermitteln. Vom Vorstand des Vereins wurden zu diesem Zweck
verschiedentlich Beträge überwiesen, auch der Pfalz-Saarbrücker Bezirks-
Verein, das Deutsche Museum, Firmen u. a. haben Stiftungen gemacht. Der
größere Teil der Literatur war allgemeinen Inhalts, wobei jedoch immer darauf
gesehen wurde, daß das Buch in irgendeiner Beziehung zur Technik oder Natur-
wissenschaft stand. Mit Beginn der Waffenstillstandsverhandlungen stellte
die Kriegsbücherei ihre Tätigkeit ein. Sie hatte seit ihrem Bestehen vom April
1915 ab etwa 3500 Bände versandt. Die noch übrigbleibenden 1700 Bände
wurden durch Vermittlung der Gesellschaft für Volksbildung an geeignete
Volksbüchereien verteilt.
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