1902.
1904.
1908.
19009.
1910.
1921.
1924,
Neuregelung der Höheren Maschinenbauschulen und Maschinenbauschulen
in Preußen, entsprechend den Vorschlägen des Vereins von 1889 und
1898.
Einsetzung eines Ausschusses über Unterrichtsfragen, der mit einem
Ausschuß der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte zusammen.
arbeiten soll.
Bereitstellung von Mitteln für Hochschulvorträge und Übungskurse,
Gründung des Deutschen Ausschusses für Technisches Schulwesen
(DATSCH) gemeinsam mit dem Verein deutscher Maschinenbauanstalten,
Einsetzung von Unterausschüssen für Verwaltungsausbildung von In-
genieuren und Studierenden der Technischen Hochschule.
Eingabe gegen die Heranbildung mittlerer technischer Eisenbahnbeamter
auf den Technischen Hochschulen.
Stellungnahme gegen die Verlängerung der Grundschulzeit von 12 auf 13
Jahre,
Entschließung gegen die Neuordnung des preußischen höheren Schul-
wesens.
Gebührenordnung der Architekten und Ingenieure.
1878. werden Honorarnormen für maschinentechnische und Ingenieur-
arbeiten aufgestellt. Eine entsprechende Norm für Architekten, be-
schlossen auf einer Versammlung in Hamburg, daher auch „Ham-
burger Norm‘ genannt, bestand bereits seit 1868,
Vorstellungen beim Reichskanzleramt, die vom Verein 1878 auf-
gestellten Normen auch für die Gebühren gerichtlicher Sachverstän-
diger anzuwenden; bereits 1871 war der preußische Justizminister
um Regelung der Sachverständigengebühren gebeten worden.
Der Verein deutscher Ingenieure und der Verband deutscher Archi-
tekten- und Ingenieurvereine schaffen gemeinsam eine Norm zur
Berechnung des Honorars für Arbeiten der Architekten und Ingenieure,
die heutige Gebührenordnung der Architekten und Ingenieure.
Veröffentlichung der nunmehr „Gebührenordnung der Architekten
und Ingenieure‘* genannten neugefaßten Norm zur Berechnung des
Honorars für Arbeiten von Architekten und Ingenieuren,
Neue Schritte, um der Gebührenordnung auch vor Gericht Aner-
kennung zu verschaffen.
Aufstellung des neuen Entwurfes für eine Gebührenordnung der
Architekten und Ingenieure. Der Entwurf wird wegen Unterbrechung
der erforderlichen Arbeiten durch den Krieg erst 1919 und Anfang 1920
in die Tat umgesetzt. Die Gebührenordnung der Architekten und
die der Ingenieure werden dabei nach einheitlichem Aufbau und ein-
heitlicher Anordnung getrennt herausgegeben.
Gründung des AGO (Ausschuß Gebührenordnung für Architekten
und. Ingenieure), der sämtliche an der Gebührenordnung beteiligten
Vereine und Verbände zusammenfaßt.
1882.
1888.
1901.
1902/07.
1914
1914.
*