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Dampfmaschine mit schwingendem Zylinder von Alban aus dem Jahre 1840 und Wasserrohrkessel
aus dem Jahre 1859
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wir noch heute stehen. Durch sie wurde es möglich, ungeahnte Kräfte in den Dienst
des Menschen zu stellen. Die Bedeutung dieser technischen Leistung kommt im
Museum durch eine Reihe von vorzüglichen Darstellungen des Entwicklungsganges
in Originalen, Modellen, Zeichnungen und Tafeln zum Ausdruck.
Der große Magdeburger Bürgermeister Otto von Guericke hatte in planmäßigen
wissenschaftlichen Versuchen nachgewiesen, daß die Luft schwer ist, und daß durch
den Luftdruck sehr große Kräfte ausgeübt werden können. Die Magdeburger Halb-
xugeln und ein Gemälde, das die berühmten Versuche Guerickes aus dem Jahre 1654
Jarstellt, sind in einer anderen Abteilung des Museums zu sehen. Bilder der Papin-
schen Dampfmaschine und der ältesten Feuermaschine von Newcomen leiten uns zu
den bahnbrechenden Erfindungen von James Watt über. Die erste Aufgabe der
neuen Maschine war es, aus den Bergwerken, die sich mit den alten Mitteln der
Technik der unterirdischen Wasser nicht mehr erwehren konnten, die Wasser zu
heben. Es waren große Pumpmaschinen, und so sehen wir denn zunächst eine durch
zwei Stockwerke hindurchgehende Wattsche Balancier- Wasserhaltungsmaschine mit
lem großen Steuergestänge, wie sie vor mehr als einem Jahrhundert in einem Berg-
werk bei Eisleben zum Wasserheben benutzt wurde. Sie ist zugleich die älteste in
Deutschland noch vorhandene Dampfmaschine. Die Maschine gibt in ihrer lang-
samen, schwerfälligen Bewegung ein lebendiges Bild von der Arbeitsweise dieser
alten Maschinen. Eine getreue Nachbildung der ersten Wattschen Betriebsdampf-
maschine mit Drehbewegung aus dem Jahre 1788 ist dieser Maschine gegenüber-
zestellt. So sahen diese ersten Dampfmaschinen aus, die in alle Betriebe eindrangen
ınd sie von Grund aus umgestalteten. Ein Wattscher Kofferkessel, der erkennen läßt,
wie. die Einmauerung des Kessels vorgenommen wurde. erinnert daran, mit welch großen
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