Full text: Das Deutsche Museum

Aegyptische Wandmalerei. 
= gaugtachen Fr 1eRsih en Theben? 
Aegyptische Zeichnung 
eines von Bäumen 
ımstandenen Teiches. 
ar quadratische Teich ist im 
undmas dargestellt, während 
s Baumreihen, sowie die 
sssarschöpfenden Männer 
ı Aufriß gezeichnet und in 
an Grundriss umgeklappt 
$ 
AT Sm HOEE m 
„Men Auch ee MOGUCRANLEVEURET BaEn SD ArOTE 
menu he Braten AUSRIER GR EUER ESE 
Darstellungen ohne perspektivische Verkürzung in Grund- und Aufriß in ägyptischen Malereien 
Ya 
‘3nische Wandmalerei. 
Symmetrische Balkendecken, deren Tiefenimien 
zur Erhöhung der perspektivischen Wirkung schwach konyer "7" 
OS 
SU 
/ 
ee 
r 
gg 
A 
„ster versuch einen Raum dadurch perspek: 
sch wiederzugeben, dass die gegen die 
efe gerichteten Linien gruppen weise 
usammeniaufen und sich Entsprechend 
er Symmetrie des Budes auf einer Sym 
‚efreacnhae schneiden Da die Tiefen men 
85 Unterbaues eufwarts diejenigen der Decke 
ach abwarts gerichtet sind, wird dei dem Be: 
:hauerder Eindruck der Tiefe des Raumes er 
Schr 
esorders haufig werden Balkendecken SO 
argestet, dass die Balkan ın jeder Halfte gas Bildes 
Aler sıch paralle! und schräg nach unten laufen 
e Maier des Mittelalters geiangten altmaählich wieder 
der Erkenntnis, dass zur Steigerung des nalurlichen 
‚naruchs ıhrer Bilder die Tiefenlinien untereinan- 
er konvergieren mussten. Sie fiessen desnalb z.8 
ei der Darstellung einer Balkendechke die Tiefen 
men innerhalb jeder Bildhälfte schwach zusam 
jeniaufen, wodurch dıe Schnittpunkte auf der Sym: 
‚eirjeachse naher zusammenrücken. 
xunf! des nen Geisie> 
Aeerata ts Vaderr 
Parallellaufende, symmetrisch angeordnete Tiefenlinien Konvergierende, symmetrisch angeordnete Tiefenlinien 
auf pompejanischen Wandmalereien auf Bildern des frühen Mittelalters 
Mechanische Vorrichtung um die Schnittpunkte der vom Auge zum Gegenstand“ 
taufenden Sehstrahlen mit der Bildebene zu erhalten 
Bach Ai x 
£ 9 
OF 
dei 
Ns 
| a 
al 
ha 
ic 
701 
yes 
ZUC 
We 
nischen dem durch ein Stativ S festgelegten Auge und der 
bzubildenden Pearson befindet sich eine Glashafal.die millels 
chartüeren an einem Tisch befestigt ist. Die Lage des Ad 
zs kann durch Heben und Senken des Stalivs,sowie Verschir 
en desselben nach der Saite entsprechend verändert werden. 
jährend der Maler stets durch die Sehöffnung des Siatirs bfich!, 
sichnef er die Umrisse des perspeklivischen Bildes so auf die Sin 
vfei.dass sich Bikt und Gegenstand gewäs decken. Die perspektivische 
sichnung uf der Gaskafel wird sodann auf Leinwand oder Papier über 
ragen. um dem Maier als konstruktive Unterlage zum Bilde zu diesen. 
+4 einem Nagel Man der Wand, an dessen Stelle das Auge zu denRet. 
‚d eine Schnur fentsprechend dem Sehsirahl) zu dem aozubildenden 
ıkte P eines Gegenstandes gespann}. Hierauf werden zwei än dem fah 
gi befestigte Fäden so gespannt, dass sie beide die Schnur in dem gesuch 
Schrttpenkte mit der Bildebene berühren. Wird die Schaur nachgelas: 
n,36 kann die am Rahmen drehbar befestigte Zeichenebene, das 509. 
ıeleig’in den Rahmen geklappt und der durch die sich kreuzenden Fäden 
slmmie Punkt auf die Zeichenebene übertragen werden. Zur Fedlagung wei 
‚er Punkte wird des Türlein wieder zwückgeschlagen, die Fäden gelöst und die 
chnur nach einem neuen Punkt gespa: 
Vorrichtung zum Zeichnen perspektivischer Bilder nach 
Dürers .„„Underweysung‘‘ 
Beispiel einer Reliefperspektive. 
Modell von Burmester 
hergestellten Modellen Burmesters und den perspektivischen Bühnenbildern der 
heutigen Zeit ihre Vollendung erfahren haben. 
Hier anschließend seien die gleichfalls von Burmester herrührenden graphischen 
Darstellungen und Modelle hervorgehoben zur Frage der „optischen Täuschungen“, 
bei welchen durch Anordnung, Beleuchtung und Bewegung Sinneseindrücke zustande 
kommen, die nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen. 
sch 
Pla 
me’ 
zes 
wei 
lösı 
the 
net 
jen« 
in 
ent 
Sell 
Ins
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.