ausı
schit
hun:
vV. *
vers
Sch:
Aus}
Aus’
die
heut
best
zähl
hun
war
im
förır
erfun
Bom
hun«
wich
des
von
Inst
Rhythmische Instrumente
erster Gestaltung wir nur aus Beschreibungen und durch Abbildungen auf Denk-
mälern vorchristlicher Zeit Kenntnis besitzen, hat sich in ihrer Ursprünglichkeit
am längsten nahezu unverändert erhalten. Es war eine sog. Schnabelflöte mit
einem Umfange von nur wenigen Tönen. Auch die Querflöte, die sich bald zu ihr
gesellt haben muß, kam lange nicht über ihre Urform hinaus. Erst mit dem Aufblühen
der Instrumentalmusik, zu Anfang des 17. Jahrhunderts, begann eine wesentliche
Umgestaltung derselben, wie aller während der Kreuzzüge im Abendlande einge-
?üihrten Musikinstrumente. Immer aber noch war die mangelhafte Technik der
Spieler und der dadurch bedingte Widerstand gegen alle Neuerungen die Ursache
einer nur äußerst langsam fortschreitenden Ausbildung der Instrumentenbaukunst.
Zwar waren die Komponisten insofern anregend tätig, als sie an die einzelnen In-
;trumente immer höhere Anforderungen bezüglich des Tonumfanges stellten, aber der
Erfolg war zunächst nur der, daß von jeder Art eine immer mehr anwachsende Reihe
größerer und kleinerer Formen angefertigt wurde, so daß schließlich die Zahl der
3lasinstrumente 86 erreichte. Von diesen besitzt die Sammlung an Flötenarten die
Plockflöten, Flageolette und Querflöten nebst einigen Abarten. Die erste Ver-
besserung an der Querflöte, welche später alle anderen Flöten verdrängte, erfand
Quantz, der berühmte Flötist und Lehrer Friedrichs des Großen. Er vermehrte die
Zahl der Spiellöcher und brachte daneben zwei mit Klappen verschließbare an. Das
men
als :
in N
nunz
Duo:
Altk
Dud
Urs
und
chri-
in *
und
instr
wird
und
Besc
sten
Natı
der
men”
bild-
08