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Sammlung der Tasteninstrumente im Musiksaal des Museums. Entwicklung des Klavieres, des Flügels, des
Harmoniums und der Orgel
sparren zu spreizen, um der immer mehr anwachsenden Zugkraft des Saitenbezuges
zu begegnen, die bei den heutigen Konzertflügeln über 20000 kg beträgt. Aus klang-
lichen Gründen bedeckte Pape aus Württemberg von 1815 ab die Hämmer mit Filz,
Die Einführung der aus einem Stück gegossenen Eisenrahmen und der gekreuzten
Saiten stammt von Steinway in New-York. Auch. die Resonanzböden, Stimmstöcke
und Stege zeigen eine fortschreitende Entwicklung, die geniale Anordnung der Tasten
dagegen, deren Erfinder nicht bekannt ist, konnte von keinem der späteren Neuerungs-
versuche verdrängt werden. Der größte Teil der Klaviere und der technischen Ent-
wicklung ihrer einzelnen Teile ist im westlichen Ecksaal des Südtraktes untergebracht.
Den krönenden Abschluß der Räume für Musikinstrumente bildet der
im Barockstil ausgeführte intime Musiksaal mit einer vorzüglich gelungenen
Akustik. Er soll hauptsächlich der Vorführung der wertvollsten und klang-
reichsten Klaviere nebst Orgel und Harmonium und der für sie gedachten Musik-
stücke dienen.
Dort findet der Besucher, übersichtlich aufgestellt, die Spitzen der jeweiligen
Entwicklung der Tasteninstrumente, unter denen sich von Klavieren ein Clavi-
chord, ein Spinett, ein Clavicytherium, ein Virginal, einige Kielflügel (Clavicym-
balum), darunter ein Bachflügel, ein Reiseklavierchen von Mozart, ein Pianino
von Berdux und ein Konzert-Aliquotflügel von Blüthner neuester Konstruktion
befinden.
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