VIII. Axonometrische Projectionsverhältnisse, 111
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YIII. Axonometrische Projectionsverhältnisse.
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Will man einen körperlichen Gegenstand durch eine Zeichnung nach
ıllen drei Dimensionen darstellen, so bedient man sich dazu zweck-
näfsig der sogenannten axonometrischen Projectionsart, indem man
irei, am besten rechtwinklige Axen annimmt, auf welche man den
Xörper bezieht, die Projectionen derselben bestimmt und sämmtliche
Strecken, die im Körper einer Axe + sind, in der Zeichnung der
Projection derselben = nach einem Maa(sstabe aufträgt, dessen Ein-
heit die Projection der auf die Axe abgetragenen Längeneinheit ist.
Auf diese Weise wird die Lage eines Punktes gleichsam durch die
Projectionen seiner Coordinaten ausgedrückt. ;
Die folgende Tabelle stellt für den Fall, dafs die Projectionsstrah-
en auf der Bildebene normal stehen, also für die orthographische
Fig. 27. Projection, in Bezug auf Fig. 27, die ge-
bräuchlichsten Verhältnisse der Maafsstäbe
für die einzelnen Axen und die dazu ge-
hörenden Winkel, welche dieselben mit
einander bilden, zusammen.
Die unter 1, 2, 3 angeführten Projec-
tionsarten haben beziehungsweise die Na-
men isometrische, dimetrische, trimetrische
Projection. Die letzteren beiden Arten sind
für das Auge meist gefälliger als die erste.
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BB.
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609 609
82049’ 489° 35
8609 49' 146° 36'
3809 13’ 450 54
650 23'— 650 28’
769 22' = 760 22’
8490 49' 72911
87945’ 699 44
780 50° 71947
annäherungsweise
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