Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

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I. Geostatik, 
131 
Bei innerm Eingriff ist r, resp. %, negativ, bei Zahnstangen un- 
. 1 1 ER 
andlich grofs, d.h. — resp. = gleich 0 zu nehmen. 
T3 1 
Für conische Räder wendet man am besten die nämlichen For- 
neln an. 
a. Der Hebel. 0 
1. Soll eine Kraft P mit der 
Last Q im Gleichgewicht sein (Fig. 50) 
and zwar so, dafs die geringste Ver- 
gröfserung von P eine Drehung her- 
beiführt, so mufs 
„ QU—+r sin Or=6c 
vo P= Ara gt Ot=E EC *) 
aäa—rein 0 
sein, worin G das eigne Gewicht des Hebels, c der Abstand seines 
Schwerpunktes S vom Drehpunkte (-+ oder — zu. nehmen, je nach- 
jem S in b oder a liegt) r der Radius des Zapfens in C und tg 9 == 
lem Reibungscoefficienten u daselbst (s. S. 127 u. 1268) ist. 
2. Die Kraft. P, welche ein Sinken der Last Q hindert, erhält 
man aus denselben Formeln durch Umkehrung der Zeichen von r sin g. 
Pie. 51. 
F. Theorie der einfachen Maschinen. 
Fig. 50. 
HN 
5. Die Rolle. 
1. Die feste Rolle (Fig. 51). 
Wirken P und Q unter den Win- 
keln x und ß gegen die Horizon- 
tale, so ist, wenn G das Gewicht 
der Rolle ist: 
\G 
”r 
m 
P- 
Km, 
R 
} in. )2 Pcosa— Qcosß)?. 
+ ZR VPsina + Qsing FO? ( 
*) Allgemeiner ist: 
un 
r 
Im 
Aa 
Dr 
„4 - . a mem nme 
Pr —— [Qbsiny=Ge-+rsing V(Psina+Q sin ß+6)?+(Peosa-—Q cos 6)? 
wobei auch hier das ohere Zeichen für nebenstehende Figur gilt.
	        
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