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Zweiter Abschnitt, — Mechanik,
E
fa
o= 0 z— s sin «,
wenn J/ das Trägheitsmoment für die Drehaxe ist.
B. Die Stofswirkungen auf die Drehaxe werden vermieden, wenn
die Richtungslinie von 8 normal zu einer durch die Drehaxe und
den Schwerpunkt gehenden Ebene steht, wenn die Drehaxe eine Träg-
heits-Hauptaxe ist für denjenigen Punkt, in welchem sie von einer
durch S senkrecht zur Drehaxe stehenden Ebene geschnitten wird;
und wenn der Abstand s der Richtung S von der Drehaxe gleich ist
demjenigen des Schwingungsmittelpunktes (vgl. Seite 153) des Körpers
von eben derselben Axe vorausgesetzt, dafs man den Körper als zu-
sammengesetztes Pendel um die Drehaxe schwingen läßt. (Mittel-
punkt des Stofses.)
Fig. 70,
d. Der excentrische schiefe ‘ Stofs.
«. Zwei um ihre Axen drehbare Körper,
deren Trägheitsmomente mhk, und m,k
sind, mögen vor dem Stofse die Geschwin-
digkeiten w.’ und w,"” haben. Die Stofs-
linie bildet mit den im Allgemeinen wind-
schiefen Axen die Winkel a, und g,.
Man kann alsdann die Formeln für den geraden centrischen Stofs an-
wenden, wenn man darin setzt (8. 7. a. 8. 157):
m. kı? Moykaz
Mi = 17, My =-2 2,
az a?
V, = a, wo sina,; Vo = 0, wi sina,.
BP. Für Hammer und Daumenscheibe insbesondre ist (als unelasti-
scher Stofs mit parallelen Axen) der Verlust an Arbeit,
m, km, kr ;
L= 1 Tann 2
(=) Mk +m, kt
a,
Rammen.
A. Nach Brix, wenn auf die Zusammenpressung des Holzes keine
Rücksicht genommen wird.
Bezeichnet:
Q das Gewicht des Rammklotzes in Pfd. (Klg.),
3 das Gewicht des Pfahles in Pfd. (Klg.),
h die Fallhöhe des Rammklotzes in Fufsen (Millim.),
m ein Sicherheitscoefficient, der nach Eitelwein = 4 ist,
P die gröfste Belastung, welche der Pfahl, ohne tiefer einzusinken,
noch tragen kann, in Pfd. (Klg.),
Aoı
Ai
CE