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Zweiter Abschnitt. — Mechanik.
Fig. 92. . beim Ausflufs unter Wasser (Fig. 92): 7 u
2 66, Vk— Va.) 8
uüF(G-+6)V2g
höl
2. Bezeichnet h, die Tiefe des Unterwas-
serspiegels unter, und‘ A, die Höhe des Ober-
wasserspiegels über der Mitte der Schutzöffnunf
einer Schleusenkammer,“
G den Querschnitt derselben (Fig. 98),
F die obere Schutzöffnung, ni 5
F, die untere Schutzöffnung, Kg
so ist die Zeit zum Anfüllen der Schleuse:
4uFVi2gh,
die. Zeit‘ zum Entleeren der !Schleusenkammer:
&. wenn sich die Mündung im Unterthor ganz unter dem Unter-
wasserspiegel befindet: : bs Dome
A
.uFV2g
ß-. wenn die Mündung 'theilweise über dem Unterwasserspiege]
hervorsteht, und a, die Höhe des Theils über, a, die:des Theils unte:
dem Unterwasserspiegel ist:
a
= 1: Gr. “vr
“ ubV2g (& Vi: th +4, Vhy+,)
unter b die Breite der Mündung verstanden. ; ;
26 (hr +hz) ' ;
q
f. Steighöhe springender Strahlen, *)
Es bezeichne: ; ; en N
E die Diuckhöhe gemessen bis zur Mündung, nach, Abzug der. Wi-
derstandshöhe bis zum Eintritt in die letztere, in Fufsen, resp
Metern. ;
s die Steighöhe des Strahls in Fulsen, resp. Metern, ...
H den gröfsten Werth der Druckhöhe bei den mit einer bestimmten
Mündung angestellten Versuchen : in“ Fulsen, resp. Metern.
«x, 8, y Zahlencoefficienten, die von der Beschaffenheit des Mund-
stücks: und der Druckhöhe abhängig sind.
Nach Versuchen von Mariotte ist .
h=s-+0,00322 8? in Fufsen; hA=s-+0,01026 8? in Metern.
Sie bezogen sich auf Druckhöhen von 5% — 86’ (1,73 — 11,8")
und‘ Mündungen in einer dünnen Wand von 3, 4, 6" (78,5; 104,6:
158") Durchmesser. ‘:
2 Y 1.
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