‚stand
'' 'W, Aerostatik. 5
191
B den Barometerstand ‚an, der oberen, 5, den an der unteren Station,
t die Temperatur an der ‚oberen, £g.,an der unteren Station, in
Graden Celsius,
2 die geographische Breite.
Dann ist: 0 4. WE
‘hatt .
: 140,004 2 57 BEE 69 5 Ax- A
a (5) [e(2) +2 (14+ 5) ]x (145)
002588 cos 2A ©) [ e( a) 2 bog (1 A) X UF )e
WO für Fulsmaafs. C==58642 . 5
- Metermaals C=— 18404,6 —-
zu: setzen ist. 107° + ga ar a KL
Die. Rechnung ‘ ist durch Näherung .auszuführen,... indem : man
(1-+ %) als Correctionsfactor behandelt,‘ a
Liegt .die ‚untere Station nicht sehr hoch über dem ‚Meere, so
kann man mit genügender Näherung setzen — =1, x A für
KT ME 00T
» den mittleren. Erdradius r== 19989000 Fuls: oder 6366530 Meter,
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TN,
VI. Aerodynamik.
(Vergl. die mechanische: Wärmetheorie, Dritter Abschnitt. II.)
a. Ausfluss permanenter Gase aus der Oeffnung eines
“.Gefässes nach Weisbach.").
Es bezeichne:
pı die. (absolute). specifische Spannung ) ,
t, die Temperatur in ‘Graden Celsius | des Gases im Gefäfse, '
v, das specifische Volumen: - = N
09» to» Un beziehlich dieselben Größen: für das die Ausflufsöffnung
umgebende Medium, =
Dar Fa, U, den Zustand des ausströmenden Gases in der Ausflu(s-
mündung,
wu die Geschwindigkeit pro Secunde daselbst, Sn
b den Barometerstand, welcher der Spannung Dos ;
h den Barometerstand, welcher der Spannung »ı-—2, entspricht,
F den Querschnitt der Ausflufsöffnung,
m den Ausflufscoefficienten, . VL
g den Geschwindigkeitscoefficienten (vergl. Seite 164),
7, das pro Secunde ausfliefsende Volumen des‘Gases in dem durch
die Spannung p und die: Temperatur £ gegebenen Zustande,
g die Beschleunigung der Schwere == 31,25 Fuls (9,81"),
R und @ die Constanten ‚des‘ Mariotte- Gay-Lussac’schen Gesetzes,
(Vergl. Seite 190.) 0
*) Vergl. den‘ „Civilingenieur“ Jahrg. 1859, Heft 1 und die Zeitschr. des
Vereines deutscher Inyenieure Jahrg, 1560; Seite 13,