Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

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IV. Hängebrücken. 
295 
Anm. Um die bezüglichen Werthe von g, und g in Quadratcentim, 
ro Meter Bahnbreite zu erhalten, hat man, vorausgesetzt, dafls: 
k (die zul. Spannung) in Kilogr. pro Quadratcentimeter, 
L in Centimetern, 
y das Gewicht eines Cubikcentim. Eisen in Kilogr., 
p das Maximalgewicht (600 Kilogr.) pro lauf. Meter und Meter 
Bahnbreite, 
! in Metern 
zegeben ist, alle Werthe von g, und q in der Tabelle mit der Re- 
Iuctionszahl 21 zu multipliciren. 
Für die genaue Berechnung der Länge der Ketten und der Hänge- 
;tangen bedient man sich Navier’s Gleichung, die eine parabolisch 
zekrümmte Fahrbahn voraussetzt. Ist: 
P das Gewicht der Längeneinheit der Bahn, incl. der zwischen YB 
und YN (siehe Fig. 221) liegenden constanten Stücke der Hänge- 
stangen, 
g das Gewicht der Längeneinheit der Kette, welches sich nach der 
vorigen Tabelle aus q ergiebt, 
a der mittlere Abstand der Hängestangen von einander, 
g das Gewicht des Tragstangeneisens pro Längeneinheit, 
= 19 FA) = der Summe der veränderlichen Gew. der 
a 
Tragstangen zwischen C und B), 
. , Qgf2\ ut 
= — So [+ + (z+ Di) 
5 xl of 87 7217 
(P-+0)! + — a 
;o hat man die genaue Länge der Hänge- 
stangen: 
Fig, 221. 
h= 
x 
+ 
B 
N 
+ 
a, = 
% 
+ 
B 
N 
+’ 
a 
ya 
Nennt man endlich £L die genaue halbe 
Cettenlänge, so ist: 
f? Alk LA) . 
L=1l1+32 5 (+ | 
Wegen der bleibenden Ausdehnung der Ketten mufs man denselben 
ırsprünglich eine geringere Länge geben, entsprechend folgender An- 
zabe. Ist nämlich: 
& die bleibende Ausdehnung eines Kettenstückes L,, 
pn die gleichförmig vertheilte Eigenlast und Probelast pro Längen- 
einheit. 
R
	        
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