174
61
4
63
75
{Ü
61
‚10
h
68
59
)
84
1
37
“u
93
4
51
18
I
1
3
38
26
}
48
35
5
»
IV. Hängebrücken.
295
Anm. Um die bezüglichen Werthe von g, und g in Quadratcentim,
ro Meter Bahnbreite zu erhalten, hat man, vorausgesetzt, dafls:
k (die zul. Spannung) in Kilogr. pro Quadratcentimeter,
L in Centimetern,
y das Gewicht eines Cubikcentim. Eisen in Kilogr.,
p das Maximalgewicht (600 Kilogr.) pro lauf. Meter und Meter
Bahnbreite,
! in Metern
zegeben ist, alle Werthe von g, und q in der Tabelle mit der Re-
Iuctionszahl 21 zu multipliciren.
Für die genaue Berechnung der Länge der Ketten und der Hänge-
;tangen bedient man sich Navier’s Gleichung, die eine parabolisch
zekrümmte Fahrbahn voraussetzt. Ist:
P das Gewicht der Längeneinheit der Bahn, incl. der zwischen YB
und YN (siehe Fig. 221) liegenden constanten Stücke der Hänge-
stangen,
g das Gewicht der Längeneinheit der Kette, welches sich nach der
vorigen Tabelle aus q ergiebt,
a der mittlere Abstand der Hängestangen von einander,
g das Gewicht des Tragstangeneisens pro Längeneinheit,
= 19 FA) = der Summe der veränderlichen Gew. der
a
Tragstangen zwischen C und B),
. , Qgf2\ ut
= — So [+ + (z+ Di)
5 xl of 87 7217
(P-+0)! + — a
;o hat man die genaue Länge der Hänge-
stangen:
Fig, 221.
h=
x
+
B
N
+
a, =
%
+
B
N
+’
a
ya
Nennt man endlich £L die genaue halbe
Cettenlänge, so ist:
f? Alk LA) .
L=1l1+32 5 (+ |
Wegen der bleibenden Ausdehnung der Ketten mufs man denselben
ırsprünglich eine geringere Länge geben, entsprechend folgender An-
zabe. Ist nämlich:
& die bleibende Ausdehnung eines Kettenstückes L,,
pn die gleichförmig vertheilte Eigenlast und Probelast pro Längen-
einheit.
R