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VY. Gewölbetheorie.
299
ap, das Aa 40t die Abstände der unteren Endpunkte der Gewölbe-
fugen von der durch den ‘höchsten Punkt des Gewölbes geleg-
ten Horizontalen,
01, Car O3 tt die Abstände der oberen Endpunkte der Gewölbe-
fügen von derselben Horizontalen,
bu, des Da «es die Abstände der unteren Endpunkte der Gewölbe-
fugen von der verticalen Schwerlinie der Stücke Gy Oi + Go
A
dyy das da ++: die Abstände der oberen Endpunkte der Gewölbe-
fugen von derselben Linie derselben Stücke, und wird
o der Reibungswinkel nach Rondelet==30°, also tg 30° = 0,57735
angenommen,
‚o hat man zu berechnen:
1. 6, tg (0,70) (G,+02) tg (a2-0) + (G, +62. Om) X tg (am-0) = Pan;
2. G,tg (a, +0); (G,‚+G2) tg (x,-+9): .. (G,+G2 AG.) X 8 (a,-+0) = Qx;
db b Dr
8, GO, —. (6,462) 22 ze (Ort 624 Am) X 7 = Dani
CA 0, Ay
d d; d,
4. Gt) (0,+6,) SAy0et u (OytOarı Ga) X Zr Aa
‚nd es ist alsdann der gröfste der unter 1. und 3. berechneten Wer-
he P„: der Druck im Gewölbescheitel.
Es hat aber das Gewölbe erst dann die nöthige Stabilität, wenn dieser
Werth P„ kleiner als der kleinste der unter 2. und 4. berechneten
Werthe Q. ist. Ist P„ hingegen gröfser als der kleinste der Werthe
Qu, so findet an der entsprechenden Stelle ein Ausgleiten oder. Kip-
pen des darüber liegenden Gewölbestückes nach oben statt.
Annähernd ist:
G
Der Druck im Scheitel P= Z .
” » „ Widerlager R= VP! + G?,
wenn G das Gewicht der Gewölbehälfte.
(Die übrigen Bezeichnungen siehe Fig. 228.)
Daraus folgt, wenn:
db die Länge des Gewölbes im Scheitel,
ö » » ” „ Widerlager,
%" die Inanspruchnahme pro [7 Einheit (Tabelle S, 218—219).
ern: ; . P
Die Dicke im Scheitel d =
R
„ Widerlager di = ;—7