IV. Räder.
329
Fig. 249.
Jin
"QY.
iq:
8
3, Reibungskuppelung mit zwischen-
legten Lederscheiben (Fig. 249). Die
)imensionen der Keile wie in 2.
CE
118
‚HE
I}
1e
N.
rd
IV. Räder.
A. Allgemeine Sätze.
Bezeichnen:
R, R, die Theilrifshalbmesser zweier Räder,
w, w, die Winkelgeschwindigkeiten derselben,
4, u, die Anzahl der Umdrehungen für die Zeiteinheit,
o finden folgende Relationen statt:
wu R *) ua
Am hm ‘== dem Umsetzungsverhältni/s.
w % R,
Bei einem m-fachen Vorgelege hat man für das Umsetzungsverhält-
als der beiden äufsersten Wellen:
u TFT, Pacecrrr Ta
RR Rz Bm
der, wenn dasselbe aus lauter Zahnräderpaaren zusammengesetzt ist:
u man
v=— Um “rs
Tierin bezeichnet:
wu die Umdrehungszahl.der ersten treibenden Welle,
Me # „letzten getriebenen Welle,
. die Halbmesser der getriebenen . Räder,
die Zahl der Zähne der getriebenen Räder.
„ die Halbmesser der treibenden Räder und
= die Zahl der Zähne der treibenden Räder.
*) Bei Zahnrädern tritt noch das Glied hinzu:
5 __ Zahl der Zähne des treibenden Rades
7 — Zahl der Zähne des getriebenen Rades