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Sechster Abschnitt. — Maschinentheile.
ö) bei eisernen Scheiben und gewöhnlich fetten Riemen:
N .
b= 0,0831 P= 1704 zB für preufs, Maas,
N
== 1,622 P== 1165576 zB für franz. Maafs.
u“
Die gröfste zulässige Breite eines Riemens ist 10 Zoll (262m),
Ergiebt die Rechnung gröfsere Breiten, so mufs man zwei Riemen
neben einander auf derselben Scheibe laufen lassen, oder dieselben
über einander legen und zusammenleimen oder nähen.
5. Construction der Riemscheiben. *)
1; Die Halbmesser R und R' nehme man so, dafs
Ö 0,7 BR,
— 7 — oder —L 51,43 .
R RO RER
1+=
Radkranz,
Die Breite desselben sei = 46,
seine Dicke in der Mitte:
a = (0,158 + 0,075 db) Zoll = (4 + 0,075 5) Millim.,
seine Dicke am Rande sei == 1a,
die Wölbungshöhe betrage =,
Radarme**). Die Zahl derselben sei:
R
N =—> 4 (5 + 7) ’
ihre Höhe in der Scheibenmitte } — 0,4 5 + 0,025 R,
ihre Höhe am Radkranz = $h.
Den Querschnitt macht man oval, so dafs die Dicke der Arme an
jeder Stelle == } Höhe ist.
4. Nabe. Die Wanddicke der Nabe sei:
w = (0,88 +0,4 h) Zoll == (10 + 0,4 A) Millim.,
ihre Länge sei mindestens = 2,5 w.
Der Befestigungskeil ist halb so diek als breit und erhält die
mittlere Dicke:
w w
(0,1 +2) Zoll = (3+2) Millimeter.
Bezeichnet
Q den durch die Spannrolle ausgeübten Druck,
T, die Spannung im ruhenden Riemen,
P den zu übertragenden Druck,
T einen der Werthe aus der Tabelle auf Seite 831,
so findet man den erforderlichen Druck aus der Formel:
€, Spannrollen.
2
Nach Reuleaux.
Vergl. unten S. 351 „Arme von Rädern“.
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